Wohnungsbau? Naja, mal sehen…

Also Leute, ich hab da was gelesen, und wow, ich kann's kaum fassen! Der IVD, dieser Immobilienverband, gratuliert doch tatsächlich der neuen Bauministerin Verena Hubertz – oder wie die heißt – zum Neustart im Wohnungsbau, oder was auch immer. 🤔 Das klingt ja schon fast nach einem schlechten Witz, gell? Wie soll das denn bitte funktionieren, wenn die Lage keinen Aufschub duldet? Ich mein, ich hab selbst einen Kater namens Momo, der wäre wahrscheinlich ein besserer Minister. Aber hey, wir drücken die Daumen, oder? Vielleicht bringt sie ja frischen Wind in die Bude, aber ich glaub's erst, wenn ich's sehe.

Ein Neustart? Eher ein Neustart für die Steuerzahler!

Die Idee, dass wir jetzt alle wieder bezahlbaren Wohnraum kriegen, klingt ein bisschen so, als würde man einem hungrigen Löwen einen Salat anbieten. "Hier, nimm das!" 😂 Der IVD-Präsident Dirk Wohltorf hat wohl auch einen Kaffee zu viel getrunken, als er das gesagt hat. Immerhin, es gibt da diesen Koalitionsvertrag, der voll von Licht und Schatten ist – wie mein alter Physiklehrer, der immer die besten Geschichten erzählt hat, aber selbst nie einen Abschluss gemacht hat. Apropos Geschichten, ich hab da letztens eine Doku über Ananas-Tattoos gesehen, die waren so grumpelig, dass ich fast mein Toast vergessen hätte.

Baugesetzbuch-Reform: Lichtblick oder Schatten?

Also, Leute, das ist schon irgendwie wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo jeder denkt, er bringt den besten Salat mit, aber am Ende ist es nur Krautsalat. Die Politik hat’s halt drauf, uns mit leeren Versprechungen zu füttern. Und während die Politiker da in ihren Büros sitzen, träumen wir von einem schönen, bezahlbaren Häuschen mit einem kleinen Garten. Ist das zu viel verlangt? Ich will nicht der Einzige sein, der sich fragt, ob das alles wirklich ernst gemeint ist.

Mietpreisbremse? Mehr wie Mietpreisbremsen, oder?

Aber mal ehrlich, die Idee, dass der Staat das alles alleine lösen kann? Das ist so realistisch wie ein Einhorn, das im Park spazieren geht. 🦄 Man könnte fast meinen, sie haben vergessen, dass sie nicht die einzigen sind, die was zu sagen haben. Die privaten Immobilienwirtschaften müssen auch mitspielen, sonst wird das nichts. Und dann schau ich wieder auf mein Konto und frage mich, ob ich lieber ein paar Zelte kaufen sollte, statt auf das nächste große Wohnprojekt zu warten.

Entschlossenheit und Dialogbereitschaft: Wo sind sie hin?

Was ich sagen will: Lasst uns nicht den Mut verlieren, gell? Wir müssen einfach hoffen, dass es irgendwann einen Plan gibt, der wirklich funktioniert. Ich meine, ich hab mal in einem Busfahrer gesessen, der hatte ein Ananas-Tattoo, und ich dachte mir: "Was hat das mit Politik zu tun?" Nichts, aber es macht das Leben interessanter! Und so ist das auch mit dem Wohnungsbau: Wir müssen einfach kreativ sein und das Beste draus machen, auch wenn wir gerade keine Ahnung haben, was wir tun.

Wohltorf und sein Appell: Ein Zeichen setzen!

Aber egal, was passiert, ich bleibe optimistisch! Vielleicht gibt es bald wirklich ein Zeichen, das uns alle aufatmen lässt. Ich meine, ich hab nicht die besten Erfahrungen mit Politikern gemacht – wie der Typ, der mir mal ein ganzes Jahr lang versprochen hat, mir einen neuen Staubsauger zu bringen. Spoiler: Ich hab immer noch den alten. Und das ist, wie man sieht, nicht gerade eine motivierende Vorstellung für den Wohnungsbau.

Fazit: Dein Wohnraum, dein Ding!

In diesem Sinne: Halte deinen Kopf hoch, lass die Hoffnung nicht sinken und träume weiter von deinem kleinen Häuschen mit dem Garten! Das Leben ist zu kurz, um sich über die Politik zu ärgern, also mach einfach dein Ding! Und wenn du eine [ ] Katze im [ ] Rucksack hast, dann bist du schon mal einen Schritt weiter als viele andere!



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