Wohnraum-Wahnsinn: Dortmunds Karlsquartier und die 60 Millionen Euro-Träume
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und dem. Aufbruch einer neuen Ära auf dem ex-Hoesch-Areal in DORTMUND schwirrt mir durch die Nase. Mein Nokia 3310 piept wie verrückt – „Textnachricht empfangen: Du bist immer noch arm, Kumpel!“ Aber naja, es könnte schlimmer sein – wir reden hier von über 150. neuen Wohnungen; klar; die Frage bleibt: Für wen?
VIVAWEST und die 60 Millionen Euro-Hoffnungen 🤔

Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“:
◉ Schreit Klaus Kinski ✔
◉ Das Mikrofon in der Hand wie ein Schwert ✔
Historisches Areal: Vom. Industriedampfer zum Wohntraum ️ – ⚒

Sigmund Freud nippt an seiner Club-Mate und sagt: „Hier wird der Raum für die Seele geschaffen – doch vergiss nicht, die Mieter müssen die Vergangenheit überstehen!“ (Kulturelle Rückstände – Die Angst lebt).
„Am besten beginnt man gleich mit einer Tiefgarage für 90 Stellplätze!“, meint Dieter Nuhr grinsend, während er durch den Bauleiter-Lichtkegel nickt (Parkplatznotstand –
Wo parken die Träume?). Ich sehe uns alle hier in wenigen Jahren stehen:
◉ Die Augen auf diese Hüllen richtend ✔
◉ Und frage mich ✔
◉ Wie viel von uns darin wirklich wohnen kann ✔
Wo bleibt der Mensch?) ….
Wenn sie die Seele des Quartiers nicht kneten, bleibt alles ein leerer Raum!
Ein Plan für alle: Von SINGLES bis Familien 💡

„Das wird ein Schmelztiegel der Kulturen, ich sag's euch!“, kichert Quentin Tarantino, als er einen „imaginären“ Kaufvertrag aus EINER Klatschtasche zieht (Kulturfusion – Ein Spiel für alle). „Die vereinte Architekturszene wird euch mitreißen!
[Peeep]“, ruft Lothar Matthäus und feiert mit einem unsichtbaren Ball (Bau-Träume – Alle für einen!). Ich sehe es vor mir: Kinder, die im Park spielen, während der Klang von Quoten-Goldene Kamera 1 den Raum erfüllt.
Barbara Schöneberger blickt über das bunte Plakat:
„Goldene Kameras gibt’s erst bei der Einweihung – SPEKTAKULäR UND BLUTEN TUN NUR DIE QUOTEN!“, sagt sie mit einem Lächeln (Medienhunger – Wo bleibt der Content?) …
Ja; der Wandel ist unverkennbar!
Zukunftsprojekte und KrEaTiVe Ängste 🚧

Maxi Biewer streicht über den imaginären Wetterbericht und ruft: „Und hier kommt das Tiefdruckgebiet→Tiefdruckgebiet→Tiefdruckgebiet Karlsquartier – viele Träume und noch mehr Herausforderungen!! “; entgegnet sie, während ich die grauen Wolken da draußen sehe (Wetterfront – Sturmwarnung voraus). Bastian Brusinski, unser Wunderkind des Portfoliomanagements, grinst:
„Wir arbeiten: Hart daran, dreihundert neue Wohnräume zu schaffen.
Ein echter Rückhalt für die Nordstadt!“, erzählt er und nippt an seiner Energiespritze (Investitionsschema –
Belastung in der Stadt).
Ja, es ist der Schweiß der Schwerstarbeiter, der hier spricht!
Ich kann die Aufregung in der Luft riechen, überall fallen die Ziegel wie die unerfüllten Träume.
Kunst, die bleibt: 🎨 Architektur trifft Freiraum

„Eine Kita, Schule, Gewerbe und ein Park? Und alles auf dem historischen Areal?!?
Ich liebe diese Ideen!…
“, jubelt Gerald Darkow, als er über die Pläne sinniert (Kunstspritz – Freiraum für alles).
Ich kann mir vorstellen, wie die Zukunft hier aussieht, jedes Stück Architektur für sich – und doch verbunden.
„Das Hoesch-Museum wird der Ort für das Spiel mit der Vergangenheit!“, murmelt Klaus Kinski und zerreißt seine verzweifelten Projektschriften (Kunst-Zusammenkunft – „Rückblick“ in Plänen). Was für ein Spiel!
⚔ VIVAWEST und die 60 Millionen Euro-Hoffnungen 🤔 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Systeme masturbieren sich selbst in narzisstischen Orgien der krankhaften Selbstbeweihräucherung:
◉ Während ihr euer hohles ✔
◉ Sinnloses Geplapper „Diskussion“ nennt ✔
◉ Obwohl keiner zuhört ✔
Mein Fazit zu Wohnraum-Wahnsinn: Dortmunds Karlsquartier und die 60 Millionen Euro-Träume 🤯

Man fragt sich oft: Ist es der Traum vom perfekten Wohnraum, der hier entstehen: Soll, oder ist es der verzweifelte Schrei nach einem Platz im LEBEN, der die Menschen zusammenbringt? Wo sind die Seelen der zukünftigen Bewohner? Wenn diese neuen Wände von Geschichten erzählen könnten, wären sie in einem ständigen Dialog mit den Geistern der alten Industrie? Die vergangenen Maschinen klopfen leise an die Tür und fragen: „Wo bleibt die Menschlichkeit in all diesen Zahlen, Plänen und unbarmherzigen Bauvorschriften?“ Vielleicht sind wir hier, um zu leben: Und zu lieben – NICHT NUR UM RäUME ZU FüLLEN. DIESES Quartier könnte das Herz der Stadt sein: Oder nur ein weiterer sterile Entwurf in einer langen Reihe von Investitionenn, die nur den Zahlen dienen. Warum ist der Wohnraum so oft nur eine Ware und nicht ein Raum für Träume? Ich lade jeden ein, darüber nachzudenken – denn im Zeitalter des Wohnraums sind wir alle Teil des Spiels. Teilen wir unsere Gedanken darüber auf „facebook“ und Instagram, ich bedanke mich für’s Lesen und auf bald in den Straßen von Dortmund!
„Ein Satiriker ist ein Rebell, der uns zum Lachen bringt. Seine Revolution ist sanft, aber wirkungsvoll. Er stürzt Regime mit einem Witz statt mit Gewalt. Seine Aufstände finden in den Herzen statt. Lachen ist die friedlichste Form der Rebellion.“ (Anonym-sinngemäß)
Hashtags: #KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SIGMUNDFREUD #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #VIVAWEST #Wohnraum #Dortmund #Karlsquartier #Architektur #Nachhaltigkeit