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Wohnquartier Krebsenbach: Die bürokratische Sause mit überraschenden Wendungen

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt wie ein aufgeregter Chihuahua, während ich über die neuesten Entwicklungen im Wohnquartier Krebsenbach nachdenke, das ja im bayerischen Nirgendwo vor den Toren Münchens geplant wird. Die Planungs- und Bauausschüsse (Bürokratie-Büffel mit Krawatte) haben am 14. Mai 2025 eine Entscheidung getroffen, die in der Geschichtsschreibung als das „Krebsenbach-Kapitel“ eingehen könnte. Mit einer Mehrheit, die so klar ist wie der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Döner, haben sie den Weg für diese Bauwut geebnet. Aber jetzt kommt die öffentliche Beteiligung (schüchterner Nachbar mit Megafon) – denn nichts sagt „Willkommen im neuen Wohnviertel“ wie ein ordentliches Schaulaufen der Anwohner. Und jetzt wird es spannend: Jochen Fge, Stadtplaner (Wortakrobat der Schablonen), hat erklärt, dass dies ein „Meilenstein“ ist. Aber mal ehrlich – wann hat das letzte Mal jemand einen Meilenstein gesehen, der nicht wie ein übergroßer Kieselstein aussieht?

Planungschaos oder Architekturtraum? 🤔

Die nächste große Frage ist, was die Menschheit aus diesen vier Hektar Ackerland (grünes Gold, das zum Bauen auserkoren wurde) machen wird. Die Vision klingt ja fast so gut wie ein Butterbrot mit Nutella und extra Banane – über 95% der 26.139 Quadratmeter (das sind mehr als 1.000 Fußbälle, wenn man sie stapelt) sind für den Geschosswohnungsbau vorgesehen. Und das alles für verschiedene Nutzergruppen, die in einem kleinen Paradies leben wollen, das auf den ersten Blick aussieht wie ein Wohnblock für Generationen. Aber was ist mit den geförderten Wohnungen? Sind das die, die immer auf dem letzten Platz beim großen Wohnungsrennen landen? Markus Hofmann, der Project Manager (Meister der Versprechungen), will nicht nur den Wohnraumbedarf (dringende Notwendigkeit oder heißer Luftballon?) decken, sondern auch „lebenswerte Räume“ schaffen. Lebenswerte Räume – als ob das nicht schon eine unbestimmte Phrase ist, die in jeder Baubeschreibung auftaucht. Ich frage mich, ob sie auch ein Fitnessstudio für die Seelen schaffen werden.

Das Kindertagesstätten-Dilemma 👶

Und apropos lebenswerte Räume: Die Planung sieht auch eine Kindertagesstätte vor, die für zukünftige Generationen (sofern sie nicht in einer dunklen Höhle wohnen) ein Ort der Freude sein soll. Ich stelle mir vor, wie die kleinen Racker dort mit ihren bunten Rucksäcken durch die Gegend toben, während ich in der Nähe auf einer Bank sitze und über mein Leben nachdenke – vielleicht mit einem großen Stück Kuchen, der wie ein überdimensionierter Keks aussieht. Aber wie viele Kinder passen in so eine Kita? 327? Oder vielleicht 1327? Die Statistiken sind so absurd, dass ich das Gefühl habe, ich könnte gleich ein Gedicht darüber schreiben. Wo ist der nächste Poetry Slam, wenn man ihn braucht?

Verkehrsanbindung oder der Weg zur Hölle? 🚦

Aber das Beste an diesem Projekt? Die Verkehrsanbindung! Na klar, wie das berühmte „Oberhausen bei Nacht“ – eine direkte Anbindung an die Bundesstraße, die so zuverlässig ist wie ein Tamagotchi, das man vergessen hat zu füttern. Der S- und Regionalbahnhof (kurz: Bahnhof) ist nur einen Katzensprung entfernt, sodass man in 20 Minuten in der Münchner Innenstadt sein kann. Aber in welche Richtung? Ich habe das Gefühl, dass ich nach dem ersten Monat dort einen Reiseführer für meine eigenen Nachbarn schreiben könnte. „Wie man die Zeit zwischen den Zügen mit kreativen Ablenkungen übersteht.“

Der grüne Traum oder die schleichende Katastrophe? 🌳

Ein weiterer Knüller ist der geplante Grünzug, der aus einer ehemaligen Ackerfläche entstehen soll. Ich stelle mir das vor: Ein Ort der Erholung, wo man nach einem langen Arbeitstag den Stress in einen Baum umarmen kann, während ich versuche, mein Leben in den Griff zu bekommen. Ein grüner Bereich, der den zukünftigen Bewohnern zur Verfügung stehen soll, um in die Natur zu flüchten – oder sich einfach nur über die Nachbarn zu beschweren, die ihre Rasenmäher zu früh am Morgen starten. Klingt das nicht nach einer perfekten Nachbarschaft?

Senioren- und Mehrgenerationenwohnen: Das neue „Cool“? 👵

Ich finde es großartig, dass auch Senioren und Mehrgenerationenwohnungen geplant sind. Wo sonst könnten Omas und Opas ihre Geheimnisse über die besten Plätzchen-Rezepte austauschen, während die Jugend versucht, ihre TikTok-Choreografien zu perfektionieren? Ein Ort, an dem die Generationen aufeinandertreffen und die Frage „Was ist ein Jo-Jo?“ auf den Tisch kommt. Ich kann es kaum erwarten, die ersten interaktiven Nachmittage zu erleben, wo wir zusammen Puzzle machen und über die „guten alten Zeiten“ reden.

Umweltschutz – Ein Wortspiel? 🌍

Aber zurück zu den „klimawirksamen Maßnahmen“ – ist das ein schickes Wort für „Wir haben einen grünen Daumen, aber kein Wasser“? Die Frage ist, ob all diese Maßnahmen mehr als nur hübsche Worte sind, die in der Luft hängen wie ein überreifes Pfirsich-Fruchtsaft-Getränk. Ich kann mir schon vorstellen, wie die Verantwortlichen beim nächsten Meeting mit einem „Wir haben es geschafft!“-T-Shirt auflaufen, während sie den nächsten großen Plan verkünden.

Fazit oder der große Wurf? 🤷

Also, was bleibt uns zu sagen? Sind wir bereit, unser Schicksal in die Hände von Stadtplanern zu legen, die mit einer Leichtigkeit arbeiten, als ob sie ein Jo-Jo in der Hand halten? Oder sind wir einfach nur auf dem Weg zur nächsten großen Enttäuschung? Ich sage: Lasst uns die ersten Schritte in dieses neue Wohnquartier mit einem Augenzwinkern und einem großen Stück Kuchen wagen. Und hey, was könnte schon schiefgehen?

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