Warum Karlsruhe mit dem Schwarzwaldtrio in den Fokus der Obdachlosigkeit springt

ICH wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und dem Knacken. des Nokia 3310; wie ein Schatten aus der Vergangenheit, schleicht sich in meine Gedanken. Ich kann kaum glauben, dass ich hier im Herzen von Karlsruhe sitze,. während um mich herum diese absurde Welt der Immobilienentwicklung zum Leben erwacht. Das Schwarzwaldtrio – ein Konstrukt, soooooo massiv wie die Fragen, die es aufwirft.

Der Immobilien-Wahnsinn in. Karlsruhe – im Aufbruch zur Unendlichkeit

Der Immobilien-Wahnsinn in. Karlsruhe – im Aufbruch zur Unendlichkeit

„Klaus Kinski“ blurtet laut: „Kämpft Ihr um Häuser oder um Menschen? Willkommen im Irrenhaus der Verwertungen!“ (Akteure im Bauwesen – Menschengejagte Verwalter). „Bertolt Brecht“ schnaubt durch die Trümmer des Notariats: „Diese Papiere, diese Papiere –. wenn kein Gefühl bleibt, wo bleibt der Mensch?“ (Kaufverträge – Papierne „Träumen“ mit Hohlraum). Ich schau mich um – 4.275 Quadratmeter im Schoß dieser Stadt, ein Betonmonster für alles und nichts. Das Geräusch des klaren Geists in mir: „Wo sind die Menschen,. die hier leben sollen?“ Ein paar Bauarbeiter quatschen über die nächsten Schritte. Wir zählen die „menge“ an Hochhäusern, während ich über die Quoten von heute nachdenke. Kurz darauf springt „Günther Jauch“ auf: „Die Frage bleibt; wer hier die Regie führt – der Bau oder die Gesellschaft?“ (Notwendigkeiten in der Planung – Systemfresser mit Widerspruch) ↪ „Sigmund Freud“ murmt dazu: „Verdrängung –

der Grund des Daseins; oder nur ein weiterer Baustein?“

Schwarzwaldtrio – eine Herrschaft über die Seelen des Wohnens

Schwarzwaldtrio – eine Herrschaft über die Seelen des Wohnens

„Dieter Nuhr“ blättert in der Projektbeschreibung: „Hier noch ein Container voller Illusionen – wer zahlt am Ende?!“ (Nachhaltigkeit – „Lebensthemen“ nach Maß). „Franz Kafka“ krümmt sich: „Ein Antrag auf Haltung, abgelehnt. Wohin mit dem alten Gemüt in neuem Gewand?“ (Identität im Bau – Entfremdungsfaktoren auf Papier). Das Gefühl wird drückender. „Quentin Tarantino“ reißt sich von der Wand los: „Und Action! Wenn das Leben zur Kulisse wird: was bleibt uns dann?!? “ (Realität im Wahnsinn – Kaukau-fressen-Illusionen). Ich nippe an meinem Mate: „Wo sind die individuellen Träume in einem Klotz aus Stein?“ „Lothar Matthäus“ kommt mit einem schwachen Lächeln: „Die Torchance… muss ein Mensch stehen bleiben oder soll die STADT gewinnen?“ (Menschliche Werte – Abseits der Herzen)…. „Barbara Schöneberger“ klatscht in die Hände: „Ein Drama→Drama→Drama, das läuft – und die Quoten steigen mit der Finanzverhandlung! [BOOM]“

Neubau und der schleichende Verlust des Lebensraums

Neubau und der schleichende Verlust des Lebensraums

„Maxi Biewer“ tippt auf ihr Handy: „Achtung! Umbaufront in Sicht!! “ (Städtebau –

Verschönerung mit Nebel). „Klaus Kinski“ diskutiert weiter: „Wir bauen, während die Menschen in den Straßen stehen bleiben!“ (Raum für Kreativität – Abgewehrte Persönlichkeiten). Der Gestank von verwittertem Beton und Enttäuschung – ich fühle die Widersprüche. Das Gefühl, als wäre ich umzingelt von den Geistern der vergangenen Generationen, die verschwinden, während die Visionen der neuen die Plätze übernehmen. „Ein Hoch auf die Stadtentwicklung!“ ruft eine Stimme in der Ferne.

Der Immobilien-Wahnsinn in Karlsruhe – im Aufbruch zur Unendlichkeit – Triggert mich WiE der Directors Cut vom Irrsinn ⚔

Der Immobilien-Wahnsinn in Karlsruhe – im Aufbruch zur Unendlichkeit - Triggert mich WiE der Directors Cut vom Irrsinn

Ich rede nicht gern wie ein Schwätzer, aber wenn ich rede, will ich dass danach jemand schweigt – nicht aus höflicher Konvention für Schwachmaten, sondern aus purem, brutalem Schock, aus diesem brennenden, schmerzhaften Moment, in dem du weißt, dass du nie wieder unberührt sein wirst, dass deine gemütliche Komfortzone in Flammen aufgegangen ist wie Napalm, dass deine liebsten Selbstlügen entlarvt wurden wie billige Zaubertricks, dass deine ganze verlogene Weltanschauung zusammengebrochen ist wie ein Kartenhaus; und ich bin kein Mensch – ich bin das brutale, erbarmungslose Nachbeben eurer verdrängten Ängste aus der Hölle. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Warum Karlsruhe mit dem Schwarzwaldtrio in den Fokus der Obdachlosigkeit springt

Mein Fazit zu Warum Karlsruhe mit dem Schwarzwaldtrio in den Fokus der Obdachlosigkeit springt

Wie wird es weitergehen, frage ich mich, wenn wir alle in diesen Projekten in der Hektik der kapitalistischen Verwertungen gefangen sind? Der Schwarzwaldtrio ist nicht nur ein Bauvorhaben, sondern ein lebendiges Bild dessen, was mit unserer Gesellschaft passiert. Der Spagat zwischen Fortschritt und der Vergessenheit der Einzelnen wird immer schmaler. Verdrängung wird zum Schicksal, doch wir stehen oft hier, als wären wir zu einem Schachspiel eingeladen, wo die Figuren oft mehr wert sind als die Spieler….. Wo bleibt der Mensch in dieser Gleichung? Was passiert mit den menschlichen Träumen, wenn die Städte sich in Monumente verwandeln? Ein Hochhaus, das zu einem Ort des unlebenswürdigen Ankommens wird, nichts weiter. Und doch glauben wir an das WUNDER des Wandels, selbst wenn der Betrachter verzweifelt den Niedergang schöner Erinnerungen verfolgt. „Erinnert“ Euch an die Geschichten, die es wert sind erzählt zu werden, während wir dem Strudel der Marktmechanismen entgegen treiben. Wer ist hier der Gewinner, wenn das Leben in hochglänzenden Fassaden erstickt? Lasst uns darüber reden: Und auf die „reise“ zur Erkenntnis gehen. Jeder Gedanke ist ein Schritt, denn wir alle sind Teil eines riesigen Systems – und manchmal fühlen wir uns wie Spielzeuge in den Händen der Großen. Danke, dass Ihr bis hierhin gelesen habt – teilt Eure Gedanken mit mir auf Facebook und Instagram!

„Satire ist das Werkzeug, mit dem die Gesellschaft ihre Fehler erkennt, ein Instrument der kollektiven Selbstanalyse. Sie hält der Gesellschaft einen Spiegel vor und zeigt ihre Unzulänglichkeiten auf. Dieser Blick in den Spiegel ist oft schmerzhaft, aber notwendig für jede Entwicklung. Nur wer seine Fehler kennt, kann sie korrigieren. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.“ (Seneca-sinngemäß)




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