Vorstoß des Bundesrats zur Verlängerung der Mietpreisbremse
Bundesratsinitiative zur Verlängerung der Mietpreisbremse 🏠
Ich frage mich ja echt – ob das wirklich so sein kann, dass die Länderkammer einen eigenen Gesetzentwurf beschlossen hat, um die Mietpreisbremse bis 2029 zu verlängern. Ehrlich gesagt … ich bin mir da gar nicht mal so sicher, ob dies die Lösung für die schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt ist. Mir kommt da plötzlich ein total unerwarteter Gedanke – könnte es nicht auch andere Maßnahmen geben, um Mieterhöhungen entgegenzuwirken? Apropos – denkst du schon mal darüber nach, wie sich diese Entscheidung langfristig auswirken könnte?
Finanzvertrieb MLP informiert über Änderungen in der Altersvorsorge und Geldanlage 💰
Vor ein paar Tagen las ich – völlig unverhofft – über zahlreiche Änderungen im Bereich betriebliche Altersvorsorge, Geldanlage und private Krankenversicherung im Jahr 2025. Diese Informationen stammen vom Finanzvertrieb MLP, der einen Überblick gibt. Florian Pfaffinger, Mitglied des Expertenrats von Dr. Klein, wirft einen Blick auf das aktuelle Zinsgeschehen und wagt eine vorsichtige Prognose dazu. Ist denn unsere Meinung überhaupt noch unsere eigene – oder bloß ein Echo dessen, was uns präsentiert wird?
Ausblick auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt mit Licht und Schatten ☀️🌑
Wie Jazzmusik in einer Kirche – irgendwie faszinierend und trotzdem fehl am Platz erscheint der Tenor der Vorhersagen zum deutschen Wohnimmobilienmarkt für das kommende Jahr. Stabil bis aussichtsreich lautet das Urteil von Researchern, Investmentberatern und Finanzierern gleichermaßen positiv ausfallend. Doch in dieser ganzen Geschichte steckt vielleicht mehr als nur Zufall – welche Faktoren könnten diesen Markt beeinflussen? Hinter den bunten Fassaden des Immobiliengeschäfts verbirgt sich womöglich mehr als gedacht.
Nächste Schritte für den Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse 📜
Während Unternehmen oft zu Zurückhaltung tendieren bei politischen Entscheidungen wie dieser zur Mietpreisbremse zeigt sich hier eher Handlungsbereitschaft seitens der Länderkammer. Der Gesetzentwurf geht nun an die Bundesregierung zur Stellungnahme innerhalb von sechs Wochen bevor er dann an den Bundestag weitergeleitet werden muss. Die Anpassung an solch komplexe rechtliche Rahmenbedingungen erfordert genaue Prüfung aller Aspekte – wer wagt letztendlich den Sprung ins Ungewisse?