VERSICHERER: Unbesetzte Stellen werden zur Norm

Fast ein Drittel der befragte Entscheider im Versicherungsbereich rechnet damit, dass jede zehnte Stelle bis 2030 unbesetzt bleiben könnte. Der Bedarf an qualifizierten Experten im digitalen Bereich wird weiter steigen.

Die Herausforderung des Fachkräftemangels in der Versicherungsbranche

Fast ein Drittel der befragten Entscheider im Versicherungsbereich prognostiziert, dass bis zum Jahr 2030 jede zehnte Stelle unbesetzt bleiben könnte. Ein Anteil von 8,8 Prozent geht sogar von einem Mangel von 15 bis 19 Prozent aus. Der Bedarf an qualifizierten Experten im digitalen Bereich wird laut Umfrage weiter zunehmen. Der Mangel an Fachkräften wird von 48,4 Prozent als zentrales Hindernis für die digitale Transformation genannt. 36,3 Prozent der Versicherer geben an, dass ihre Belegschaft nicht über die erforderlichen digitalen Kompetenzen verfügt, um die Transformation erfolgreich zu begleiten. Diese Situation führt dazu, dass 40,7 Prozent der Entscheider Umsatzeinbußen befürchten, wenn benötigte Fachkräfte nicht rechtzeitig rekrutiert werden können.

„Die Bedeutung qualifizierter Experten im digitalen Bereich“ 🌟

Fast ein Drittel der befragten Entscheider im Versicherungsbereich prognostiziert, dass bis zum Jahr 2030 jede zehnte Stelle unbesetzt bleiben könnte. Ein Anteil von 8,8 Prozent geht sogar von einem Mangel von 15 bis 19 Prozent aus. Der Bedarf an qualifizierten Experten im digitalen Bereich wird laut Umfrage weiter zunehmen. Der Mangel an Fachkräften wird von 48,4 Prozent als zentrales Hindernis für die digitale Transformation genannt. 36,3 Prozent der Versicherer geben an, dass ihre Belegschaft nicht über die erforderlichen digitalen Kompetenzen verfügt, um die Transformation erfolgreich zu begleiten. Diese Situation führt dazu, dass 40,7 Prozent der Entscheider Umsatzeinbußen befürchten, wenn benötigte Fachkräfte nicht rechtzeitig rekrutiert werden können. „Wie gelingt es Beratern, sich auf neue Kommunikations- und Umgangsformen sowie sich verändernde Wertesysteme „einzugrooven“?“ fragte Felix Pflüger, Peoplefon Deutschland. EXKLUSIV: Ist ein passender Mitarbeiter gefunden und der Arbeitsvertrag unterschrieben, steht eine professionelle Einarbeitung bevor. Das Onboarding kann auch digital erfolgen. Kolumne von Ricardo Tunnissen, Baufi Deutschland. Demografie, Online-Plattformen und neuerdings auch KI: Das Umfeld für Finanzberatung ist im Wandel. Wie gewinnen Unternehmen Menschen heute für den Beruf des Finanzdienstleisters? Wie gut funktioniert also das sogenannte Recruiting? Cash. hat sich umgehört. „Wir sehen, dass die fortschreitende Digitalisierung und der damit einhergehende Anpassungsdruck auch die Versicherungsbranche umtreibt. Versierte Fachkräfte, die die benötigten Fähigkeiten von morgen mitbringen, stehen bis zum der Dekade und darüber hinaus hoch im Kurs. Allerdings haben gerade größere Versicherer HR-Prozesse implementiert, die sie eher daran hindern, die besten Mitarbeiter für sich zu gewinnen oder sich neuen Personalquellen zu öffnen, die modern und ressourcenschonend Personal- und Expertenteams in die Unternehmen holt, um gezielt unternehmenskritische Projekte zu meistern“, so Philipp Weingart, Managing Director Strategic Accounts bei Robert Half. Für die Studie wurden im August 245 Entscheider aus der Banken- und Versicherungsbranche befragt. Robert Half ist ein globaler Anbieter von Personallösungen.

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