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Verkehrswende? Eher Verkehrsdende!

Alter, was geht ab? Ich sitze hier mit meinem Kaffeebecher, der nach dem dritten Nachfüllen immer noch so schmeckt wie der letzte Busfahrer, der ein Ananas-Tattoo hatte und mir erzählt hat, wie wichtig multimodale Verkehrsschlieung ist. Was ist das überhaupt? Ich meine, ich hab' [ ] Katze im [ ] Rucksack, aber wie kommt man auf die Idee, dass das mit dem Verkehr irgendwas zu tun hat? Aber hey, wenn die Städte also auf „weniger Autos“ setzen wollen, dann wird das sicher lustig! 😂 Vor allem, wenn der Einzelhandel stirbt wie mein Kaktus, den ich seit 2019 vergesse zu gießen.

Multimodal? Mehr so multimordal! 😂

Also, Aengevelt Immobilien sagt, dass der Einzelhandel nach wie vor unter Druck steht, was wahrscheinlich daran liegt, dass die Leute immer mehr online kaufen und dabei die Katze im Rucksack vergessen. Ich meine, wer kann schon mit einem Rucksack voller Katzen durch die City laufen, wenn es keinen Parkplatz gibt? Es ist wie der Versuch, einen Elefanten in ein Smart zu quetschen, gell? Irgendwie absurd! Und dann soll das PNV (was auch immer das ist) die Antwort sein, während ich mir einen Keks gönne, der nach Toast riecht.

Die Verkehrswende oder der große Schwindel?

Und dann gibt’s die Städte mit über 500.000 Einwohnern, wo nur 25 % mit dem Auto fahren. Das klingt doch wie der Versuch, die Luft zu reinigen, indem man alle aus dem Fenster schmeißt, oder? 🤣 Und jetzt sollen wir alle zu Fuß gehen, während die Gastronomie sich fragt, wo die ganzen Kunden bleiben. Es ist wie beim Gartenfest von Tante Gerda, wo alle über das Essen reden, aber keiner isst.

Umsatz durch Verkehrsmittel? Wer denkt sich das aus?

Aber hey, die Fußgänger sind wie die Stars auf der Straße, gell? Sie kommen ständig vorbei, aber am Ende bleibt nur der Keks übrig. Und die, die mit dem Auto kommen, bringen die großen Einkäufe mit. Es ist wie ein Wettbewerb, wer die besten Snacks mitbringt. „Ich hab die Chips, was hast du?“ „Ich hab die Kekse!“

Fußgängerzonen, die den Umsatz killen?

Und dann gibt’s die Studie über die verschiedenen Verkehrsträger, die alles auf den Kopf stellt. Ich meine, wer hat die Zahlen überhaupt zusammengetragen? Wahrscheinlich einer, der nie in der Stadt war und denkt, dass alles in Ordnung ist, solange die Katze im Rucksack bleibt.

Die Lösung: Parken und Fahren, aber mit Stil!

Und dann gibt’s die Parkraumbewirtschaftung, die die Dauerparker davon abhalten soll, die besten Plätze zu blockieren. „Parken Sie hier, aber nur für fünf Minuten! Danach ist der Platz für den nächsten Keks-Liebhaber reserviert!“ Es ist wie eine Party, bei der die besten Snacks immer zu schnell weg sind.

Fazit: Chaos ist der neue Plan!

Also, mach's einfach, fahr, geh, lauf, aber vergiss nicht die Snacks und die Katze. Und wenn du noch Fragen hast, dann frag einfach den nächsten Fußgänger, der aussieht, als hätte er die Antwort.

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