UBM verkauft Liegenschaft: 10 Millionen Euro für Salzburg Deal
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate mischt sich mit dem. bröckelnden Pizzateig in meinem Magen und schreit nach der guten alten ZEIT des „Nokia“ 3310! Die FARBEN in meinem Kopf sind ein bissiger Mix aus. Neon und nostalgischem Grau, während meine Gedanken gegen die Wände poltern. Verdammt, schon wieder ein Immobilien-Deal!
💰 UBM Development schlägt zu – Immobile über 10 Millionen
„Innerhalb der letzten.
Jahre, unser Mantra: Liquidität, pffft!! “; blökt Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung), der den Mikrofonständer hin und her schwingt. „Klar, die Stadt Salzburg hat uns keine Sterne gegeben für die Umwidmung – was sollen wir machen?!“. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) zieht die rote Maske ab: „Ist das „nicht“ der Kern der Sache, der Share Deal? Wo bleibt die Vision, wenn die Kohle stinkt? Und der Feind sitzt im Rathaus, nicht in den Aufsichtsräten!“ Ein dumpfer Hall –. ich fühle das verklebte Popcorn an meinen Schläfen, während ich mein Leben neu abtaste … Ihr riecht es nicht, aber dieser Deal stinkt nach frischem Geld und alten Träumen. Immobilien – (Liegenschaften-überteuert-und-heißbegehrt) oder das neue Gold?
Sale an „Salzburger“ Stiftung – Wer zahlt? – 🏦
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) zupft seine Krawatte: „Der Verkauf lief wie relativistische Physik, was wir sahen, war nicht immer das, was wir b
ekamen. Ist ein Share Deal (Anteile-verkaufen-an-begünstigte) – kann man da noch von fair sprechen?“ Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) stößt sich an den Tisch: „Der Höchstbietende gewinnt, aber ist das der richtige Game-Changer? Natürlich um 10,36 Millionen.“ „Freud“ (Psychoanalyse-für-Alle) schiebt seine Brille: „Eine Salzburger Stiftung, die Gründe für diesen Kauf sind mehr als nebulös – ist es die seltsame Liebe zum Immobilien-Hunger?“ Ich nippe an der Club-Mate, das LEBEN wird zum bitteren Café-Con-Leche, während ich ihre Gesichter betrachte.
Immobilienmarkt Salzburg – BLüHENDE Landschaften? 🌳
Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert durch die Verkaufsunterlagen: „Das ist alles ein großer Witz! Die Stadt will keine neuen Projekte, da ist der Markt wie ein schlaffer Ballon!“ Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) knurrt: „Der Antrag auf Neuheit? Abgelehnt! Immobilien sind wie Raum-Zeit-Kontinuum, du bist immer ein Teil
des Problems. Die Geister von Salzburg; sie lachen!“ Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) fordert: „Action→Action→Action! [RATSCH] Der Immobilien-Hype ist eine Endlosschleife der Kicks, wo bleibt das Drama?“ Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) nickt: „Die Torchancen für neue Projekte sind gleich null, die sind abseits!“
Mantra – Liquidität vor ReNtAbIlItäT 📉
Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) wischt sich ein paar Tränen ab: „Mantra; Liquidität! Die Quoten sind blutend. Ist Rentabilität die Mauer der Träume?“ Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) beobachtet die Wolken: „Da ist eine Sturmfront aus neuen Ideen im Anmarsch – ICH SEHE ES KOMMEN! Gar kein Platz für Träume unter den RTL-Wolken!“ Die Gedanken fliegen wie aus einem alten Gameboy – was kommt als nächstes in der WELT der kalten Immobilien?
Triggert mich wie der ⚔ Directors Cut vom Irrsinn
Fortschritt im Rückwärtsgang der Verblödung, während eure sogenannte Gerechtigkeit wie ein völlig verblödetes Navi im Tunnel der Ignoranz operiert – theoretisch BRILLANT, praktisch komplett blind für die brutale, blutige Realität, die sich vor euren selbstgefälligen, fetten Fressen abspielt, für die krasse, widerwärtige Ungerechtigkeit die ihr systematisch ignoriert wie Pest, für die widerliche, zum Kotzen eklige Heuchelei die ihr täglich zelebriert wie Gottesdienst, weil echte Gerechtigkeit tödlich unbequem ist, lebensgefährlich, revolutionär genug um eure fetten, stinkenden Privilegien zu bedrohen, und ich bin nicht das niedliche Echo eurer Wohlfühl-Gesellschaft für Schwachmaten – ich bin der rohe, blutige Urschrei aus der Hölle, den ihr seit Jahrzehnten feige verdrängt wie Krebs. (Klaus-Kinski-sinngemäß)
Mein Fazit zu UBM verkauft Liegenschaft: 10 Millionen Euro für Salzburg Deal 💭
Es ist faszinierend, wie sich dieser Deal entfaltet – mit seinem ekelhaft süßen Geschmack von Erfolg und dem bitteren Nachgeschmack des Misserfolges. Wir jonglieren mit Zahlen, während wir blind über die emotionalen Konsequenzen hinwegsehen. Wer sind die wahren „sieger“ in diesem Spiel, wo nur die Geldmenge zählt und das menschliche Miteinander verdrängt wird? Ist Liquidität wirklich eine Tugend oder nur ein sadistischer Scherz, der uns in die Arme der Gier treibt? Wir alle sind Teil dieses Spiels, und zu oft vergessen: Wir, dass es um mehr geht als nur um Kapital. Was bleibt am Ende übrig?… Ist der Mensch ein Spielball seiner eigenen Gier? Die 10 Millionen Euro, die hier den Besitzer wechseln, sind nicht nur Zahlen auf einem Konto, sie sind Träume und Hoffnungen, die zerbrachen, als die Stadt die Umwidmung verweigerte. Und während ich die letzten Schlücke meiner Club-Mate genieße; frage ich mich, wird sich wirklich etwas ändern oder sind wir gefangen in einem endlosen Kreislauf von Kauf und Verkauf, von Einblick und Verständnis? Ich lade euch ein; eure Gedanken zu teilen – das ist kein einfacher Deal, das ist Leben und wir sind alle mittendrin! Danke fürs Lesen!
„Die satirische Pointe ist unvergesslich wie ein gut geschlagener Nagel. Sie sitzt fest und lässt sich nicht mehr entfernen. Ihre Präzision ist chirurgisch, ihre Wirkung nachhaltig. Einmal gehört, vergisst man sie nie wieder. Gute Pointen sind wie Ohrwürmer für den Geist.“ (Anonym-sinngemäß)
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