Transaktionsgeist im Niemandsland: Bosseler & Abeking blüht auf

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und. dem fernab der ZEIT gefangenen Nokia 3310 weht mir ins GESICHT. Die alte Popkultur frisst mich – und ich erwarte nichts Geringeres als einen Markt, der vor Dreck und Staub strotzt!

Neuigkeiten aus dem Finanzdschungel: „Unerwartete“ Wendungen

„Philip Eilmer!“ heult Klaus Kinski, „Der ganz große Zampano im Investment-Bereich!“ Während er. das Mikro schwenkt, denkt Bertolt Brecht, „Oh, der transaktionale Wahnsinn – wer hier investiert, investiert ins Blaue!“ Spüre ich die Feuchtigkeit der Luft, die nach alten Verträgen riecht; als ob der Goldrausch der 90er Jahre noch einmal auflebt? Ich war fast 20 Jahre nicht mehr in einem solchen Fass voller Bürokraten-Gemisch. *Immobilien-Transaktionserfahrung* (Kauf-und-Verkauf-Zirkus) hat Philip – ein Held, der in Wiener Kaffeehäusern „gefangen“ ist,.

nichtsahnend; dass man in Frankfurt am Main auch mal die Luftröhre verlieren kann. „Ich trete ein!“ brüllt Einstein mit dem Kreiderest auf dem Ärmel, „Die Relativität von Immobilien wird bald in einem Quadratmeter zum Acker!? “

Wachstum im Transaktionswahn: Wo sind wir geblieben?

„Ich FREUE mich“, grinst Philip, „auf die neue. Herausforderung, endlich aus dem Schatten→Schatten→Schatten von Chaos und Verwirrung zu treten!“ Währenddessen blättert Dieter Nuhr in der Zeitung voller Zahlen, „Hier stehen die Quoten, die uns totlachen – heraus aus dem Dreck, hinein ins Licht! Es muss glatt sein wie ein frisch gewachster Boden; klar so wie ein. Teich!“ Oh, und der Wind weht: *Fachkompetenz* (Berater-Held-Retter) – jaaaaaaa, da wird einem schwindlig. „Das mache ich sofort“; ruft Freud mit dem Tamagotchi in der Hand; „aber hinterfragt die Sehnsucht nach Quoten, die „erdrückt“ uns alles – BALD WIRD DAS GASPEDAL DURCH DIE WAND DER REALITäT FAHREN!“

Institutionelle Transaktionskraft: Ein neues Kapitel

„Wir stärken die Kompetenz!“ Andreas Köhler auf dem Sofa aus Überdruss, „was für ein Geschäfte-Montag!… Wenn ich das wüsste?“ Sieht er aus wie der Wunschflieger der Immobiliendividenden? Kafka, der Zeitgenosse, plätschert: „Einfachheit in Dingen, die komplex werden – die Existenz selbst nimmt Unterschrift und der Antrag ist abgelehnt!“ Ich nippe an der Club-Mate und sage: „Wo ist mein Abgeordneter? Wo ist mein Senat für den Erfolg, den Erfolg der quälenden Fragen?“ Aber so ist das Leben, die schreienden Lautsprecher wo du lache und weine am gleichen Ort hörst. *Investitionsstrategie* (Zahlen-Verbündete) – ich springe und schaffe es kaum noch, bevor ich die Bank drucke! [psssst]

Abschied von der Bürokratie: Raus aus dem Schatten!

„Das Unternehmen begrüßt dich!“, tönt Barbara Schöneberger, „weil wir mit dir noch mehr Farben in die Quoten bringen werden – gewaltfreies Bluten!“ Sie wischt sich den Staub der Quoten von den Schultern, als wäre ein Hauch von Glamour die einzige Lösung ….. Maxi Biewer flüstert über meinen Kopf: „Ein Hochwasser des Shitstorms wurde erwartet!“ Ich sehe die Verwirrung an den Wänden und das Klirren von Wörtern, das mich wie ein Blitz trifft. „Wachstum wird Zukunft haben“, „zischelt“ Tarantino, „wir machen dieses Unternehmen zur Kinolegende!“

Neuigkeiten aus dem Finanzdschungel: Unerwartete Wendungen Triggert ⚔ mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ich liebe nicht mit verwelkenden Blumen, die nach drei Tagen vergessen werden wie schlechte Witze, sondern mit blutigen Kratzern die lebenslange Narben hinterlassen, mit schlaflosen Nächten in denen die Wahrheit am lautesten schreit wie Sirenen, mit Momenten der absoluten Klarheit die schmerzhafter sind als jede süße Lüge, weil oberflächliche Liebe nur sentimentale Dekoration für Schwachmaten ist, nur Hallmark-Romantik für Hausfrauen; nur Instagram-Filter-Gefühle für Idioten, und ich liebe unversöhnlich wie der Tod, aber blutig echtttt wie offene Wunden. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Transaktionsgeist im Niemandsland: Bosseler & Abeking blüht auf

Was ist Erfolg in einem Raum voller Möglichkeiten? Bin ich der, der auf den Boden der Realität fällt, wenn die Lichter blinken und nur Geschrei zurücklässt? Wo stehe ich, während die Zahlen wie Geister um den Tisch kreisen – euphorisch, panisch, sofort ergreifend? Wenn die Korken knallen, fragt niemand nach dem Warum, die Systeme leben, ohne zu atmen – Transaktionen, die das Tag für Tag ermöglichen, die komplexe Welt von Immobilien. Lachen wir auf die schmerzhafte Ironie, oder ertrinken: Wir in der Realität? Wo immer ich auch laufe, überall sind sie – die Geister der Anlageträume, die in endlosen Diskussionen stehen und winken, während wir alle unter Druck stehen! STELLT euch die Fragen: Was „bleibt“ von den Zahlen? Ist unser Wert vom Wert des Geldes abhängig? Ist es diese Transaktionskraft, die uns belebt, oder die diese Dunkelheit mit sich bringt??? Gleichen wir aus? Ist es der Schattenwurf der Fassade oder die Sonne, die unser Ziel beleuchtet? Unsere Träume sind es, die dann wirklich zählen, aber wie viele Träume sind von den Schulden zerfressen worden, von dem Geschwafel der Prominenz und den Anzugträgern? Lässt der Abgrund uns erwachen oder erdrückt er uns langsam? Ich danke euch fürs Lesen!

„Ein satirischer Kommentar ist eine Form der Befreiung für den, der ihn äußert und für den, der ihn hört. Er befreit von den Zwängen der Konvention und den Fesseln der Erwartung. Seine Wahrheit macht frei, auch wenn sie zunächst wehtut. Befreiung ist oft schmerzhaft. Freiheit hat ihren Preis.“ (Anonym-sinngemäß)

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