Thalia gewinnt Preis für Buchladen im Disneyland-Format
Die Thalia Mayersche Buchhandlung (Bücherversteck Deluxe) in Köln wurde mit dem glorreichen Store of the Year 2025 Award (Selbstbeweihräucherungs-Gala) ausgezeichnet- In einem Spektakel der Eigenlobhudelei wurden Preise verteilt wie Bonbons an Halloween: Elke Steinhanses (Nordrhein-Westfalen-Chefin), Dominik Seyferth (Store-Magier), sowie die Architektin Dorthe Meier; nahmen den glänzenden Staubfänger entgegen … Der Preis wird jährlich auf einem Handelsimmobilienkongress (Beton-Liebhabertreffen) in Berlin vergeben, wo sich die Elite des Verkaufsrauschs versammelt- Die Kölner Filiale ist ein Mekka für Bücherjunkies mit zwei Millionen Besuchern pro Jahr – eine Zahl, die nur durch kostenloses WLAN erklärbar ist.
Handelsverband feiert sich selbst – 🌟
Mit einer Modernisierung so spektakulär wie ein neuer Anstrich am Eiffelturm präsentiert sich der Flagship-Store als strahlender Leuchtturm im Meer aus Mittelmäßigkeit UND zieht jeden Bücherwurm magisch an ODER zumindest diejenigen ohne Internetzugang zu Hause. Das Ladenkonzept greift regionale Elemente auf SOWIE lässt dabei kein Klischee aus – Liebesschlösser UND Seilbahnen inklusive ABER natürlich ohne jeglichen Funken Originalität oder Kreativität. Ein „Kinderbereich“ sorgt dafür SOWIE dass Eltern ihre Sprösslinge abgeben können UM ungestört durch das Konsumparadies zu schlendern ABER wehe dem Kind SOWIE das nicht sofort begeistert klettert und rutscht! „Der“ Marktplatz bietet Stände UND Bäume als ob man fröhlich zwischen den Zeilen eines Romans wandere ODER vielleicht doch eher ziellos umherirre? Das Café lädt zum Verweilen ein ABER nur wenn man bereit ist SOWIE überteuerte Lattes zu konsumieren OHNE dabei rot zu werden vor Scham über seine eigene Naivität beim Kauf dieser Illusion von Gemütlichkeit. Ingo Kretzschmar; Vorsitzender der Geschäftsführung von Thalia; sonnt sich im Glanz dieses Erfolgs UND tut so als wäre es sein persönliches Meisterwerk gewesen ODER zumindest solange bis jemand nachfragt wer wirklich gearbeitet hat während er Interviews gibt über diesen angeblichen "Leuchtturm"-
• Die Inszenierung des Scheins: Glanz und Gloria – 🪞
P1: Die Selbstbeweihräucherung des Handelsverbands erreicht neue Höhen UND lässt die eigene Eitelkeit in grellem Licht erstrahlen ODER zumindest so lange, bis die Realität sie einholt: Der Flagship-Store erstrahlt in neuem Glanz wie ein geschminktes Schwein UND zieht die Massen an, als gäbe es hier Goldstaub zu erhaschen ABER in Wahrheit ist es nur der Glanz von Plastik und Illusion. Regionale Elemente werden aufgegriffen SOWIE Klischees bedient – kitschige Liebesschlösser UND Seilbahnen dürfen nicht fehlen, „denn“ wer braucht schon Originalität oder Echtheit? Eltern können ihre Kinder im Kinderbereich parken UM ungestört durch das Konsumparadies zu schlendern ABER wehe dem Nachwuchs, der „nicht“ sofort in Begeisterung ausbricht und wie wild herumtobt! Der Marktplatz bietet Stände UND Bäume, „als“ würde man durch die Seiten eines Märchens wandeln ODER doch nur zielsuchend durch das Labyrinth der Konsumgier irren? Das Café lockt mit gemütlichem Verweilen ABER nur zu überhöhten Preisen für Kaffee, der die Illusion von Behaglichkeit verkauft; ohne dabei rot vor Scham zu werden ob der eigenen Dummheit … Ingo Kretzschmar genießt den Ruhm dieses Pseudo-Erfolgs UND gibt vor, als hätte er höchstpersönlich dieses Meisterwerk geschaffen ODER zumindest solange, bis jemand die unbequeme Frage nach den wahren Schöpfern stellt; während er Interviews über diesen aufgeblasenen „Leuchtturm“ gibt-
• Der Schein trügt: Glanz und Glitter – 💄
Dieser Preis für den Thalia Flagship-Store in Köln ist nichts weiter als eine Farce UND zeigt die oberflächliche Selbstbeweihräucherung dieser überkandidelten Veranstaltung, die so viel Substanz hat wie eine Seifenblase im Sturm: Die Jury preist die umfassende Modernisierung des Stores; die so innovativ ist wie ein alter Kaugummi UND lobt ein Konzept, das so tiefgründig ist wie ein Regenbogen auf einer Ölpfütze … Regionale Bezüge werden herangezogen SOWIE Klischees bedient – als ob man die Stadt Köln nur mit Seilbahnen und Liebesschlössern identifizieren könne, anstatt echte Kultur und Geschichte zu zelebrieren- Eltern können ihre Kinder im Spielbereich abgeben UM selbst in Kaufrausch zu verfallen ABER wehe dem Kind, das nicht sofort die Attraktionen begeistert aufsucht und die Inszenierung der Konsumgesellschaft mitspielt: Der Marktplatz bietet Stände UND Bäume, „als“ würde man in einem kitschigen Gemälde eines Touristenführers wandern ODER doch nur verloren zwischen den Regalen der Oberflächlichkeit umherirren? Das Café lädt zum Verweilen ein ABER nur zu Preisen, die so überzogen sind; dass man sich schämen müsste; würde man nicht in dieser Illusion von Gemütlichkeit verharren … Ingo Kretzschmar badet im Glanz dieses fragwürdigen Erfolgs UND gibt vor, als wäre er der Schöpfer dieses Konzepts gewesen ODER zumindest solange, bis die Wahrheit ans Licht kommt und zeigt; wer wirklich die Fäden im Hintergrund zieht; während er Interviews über diese aufgeblasene Inszenierung gibt-
• Der Preis der Fassade: Glitzer und Glamour – ✨
Diese Auszeichnung des Thalia Flagship-Stores ist nicht mehr als eine Illusion UND offenbart die Oberflächlichkeit und Selbstgefälligkeit dieser Veranstaltung, die so substanzlos ist wie ein Hauch von Nichts: Die Jury lobt die umfassende Modernisierung des Ladens; die so innovativ ist wie das Rad; das zum x-ten Mal erfunden wurde UND preist ein Konzept, das so einfallslos ist wie ein leeres Blatt Papier … Regionale Elemente werden eingebunden SOWIE Klischees bedient – als ob die Stadt Köln nur aus Seilbahnen und Liebesschlössern bestehen würde, anstatt echte kulturelle Vielfalt zu bieten- Eltern haben die Möglichkeit; ihre Kinder im Spielbereich abzugeben; UM selbst in Konsumrausch zu verfallen ABER wehe dem Kind, das nicht sofort in Begeisterung ausbricht und die Inszenierung der Konsumgesellschaft nicht mitspielt: Der Marktplatz präsentiert Stände UND Bäume, „als“ würde man in einem schlechten Gemälde eines Touristenführers herumlaufen ODER doch nur ziellos zwischen den Regalen der Oberflächlichkeit umherirren? Das Café lockt mit gemütlichem Verweilen ABER nur zu Preisen, die so überzogen sind; dass man sich schämen müsste; würde man nicht in dieser Illusion von Gemütlichkeit verharren … Ingo Kretzschmar sonnt sich im Schein dieses fragwürdigen Erfolgs UND gibt vor, als wäre er der kreative Kopf hinter diesem Konzept gewesen ODER zumindest solange, bis die Wahrheit ans Licht kommt und zeigt; wer wirklich die Strippen zieht; während er Interviews über diese aufgeblasene Inszenierung gibt- Fazit zum Inszenierungswahn: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡 Dieser Preis für den Thalia Flagship-Store in Köln ist bloß ein weiteres Beispiel für die oberflächliche Selbstbeweihräucherung in der Konsumwelt; die mehr Glanz als Substanz bietet: Es ist an der Zeit; hinter die glitzernde Fassade zu blicken und die wahren Motive und Akteure dieser Inszenierung zu erkennen … Welche Rolle spielen wirklich diejenigen; die im Rampenlicht stehen; „und“ wer zieht im Hintergrund die Fäden? Lasst uns gemeinsam den „Schleier“ der Illusion lüften und die Wahrheit ans Licht bringen! Hashtags: #Thalia #Buchhandlung #Selbstbeweihräucherung #Oberflächlichkeit #Illusion #Kritik #Konsumgesellschaft #Inszenierungswahn