STRABAGs Rekordjahr: Bauboom oder Illusion des Fortschritts?
Als würde ein Dampfwalze aus Styropor durch einen Porzellanladen walzen, so präsentiert sich der europäische Baudienstleistungskonzern STRABAG mit seinem angeblichen Rekord-Auftragsbestand. Ist das wirklich nur eine glänzende Fassade oder steckt mehr dahinter? Apropos Bauwut – wer wagt den Sprung ins Ungewisse?
Vor ein paar Tagen stolperte ich *unverhofft* über die Zahlen von STRABAG SE für 2024. Leistungssteigerungen hier, Auftragsrekorde da – alles nur eine Frage der Perspektive? Ist unsere Meinung wirklich noch frei von Inszenierung oder längst in den Beton gegossener PR-Tricks gefangen? In einer Welt, in der Schönheit zum Maß aller Dinge erhoben wird, bleibt die Frage: Sind wir jetzt wirklich bereit, hinter den bunten Fassaden zu blicken und die Dunkelheit im Scheinwerferlicht zu erkennen???
Zwischen Bauboom und Bilanzjonglage
Fazit zu STRABAGs Rekordjahr
Hinter den Kulissen des Baugiganten zeigt sich doch ganz klar, dass offensichtlich nicht alles Gold ist, was nach Beton glänzt. Zwischen Hoffnung und harten Fakten stellt sich mir die persönliche Frage: Wie real ist die Realität bei STRABAG wirklich? Die Antwort liegt irgendwo zwischen Traumfabrik und Realitätsverlust!!