Stellplätze für Goldbeck: Ein Parkplatz für die Pseudo-Moderner Welt
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem. Popcorn und dem perfekten Nostalgie-Feeling eines Nokia 3310 durchdringt die Luft. Hier im DUNSTKREIS der „Ziegelei Groß Weeden“ rinnt die Schweißperle von der Stirn. Ein neuer Tag, ein neuer Parkplatz→Parkplatz→Parkplatz – und während die Sonne aufgeht, fragt man sich; ob das hier wirklich die Zukunft ist.
🎉 Vermietungserfolg auf Parkplatz-Märkte

Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) ballert rein:. „Wer braucht schon einen Parkplatz, wenn das Leben nur eine Illusion ist?!“ Ich schau‘ aus dem Fenster und sehe die Stadt Hagen, wo 98 stinkende Tiefgaragenstellplätze an Goldbeck vermietet werden. „Rental Income… (Geld-frisst-Gefühle) – das ist hier das Ziel“, quiekt Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion).
und zeigt auf das klare Rathaus, in dem die Stadt 79% der Fläche belegt. Ich frage mich, wohin die restliche Freiheit dieser Stadt verschwunden ist ↪ Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) meint, „Die Zeit wird schneller, je mehr Stellplätze vermietet werden – relativer Raum für die Relativität!“ Und jetzt kommen wir nicht mal mehr aus der Parklücke.
Goldbeck Parking. Services: Erfolg durch Dauerparkplätze ⏳

Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) greift nach dem blinken Tamagotchi: „Ein Parkplatz ist wie das Unterbewusstsein; das ständig nach Erfüllung sucht, nicht wahr?“ Er liegt damit genau RICHTIG. In Chemnitz stehen 167 weitere Plätze zur Miete an Goldbeck.
Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) schnaubt: „Man denkt, man hat alles unter Kontrolle, und dann kommt die Stadt und nimmt dein Parkplatzträumen einen Abtrieb!“ Die Stadt trägt 93%. der Fläche – und ich schüttle den Kopf; als ich die Mieten rechne.
Stadtentwicklung: RATHAUS statt Lebensqualität 🔍

Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) filmt alles: „Drehort: das Bürgerverwaltungszentrum in Chemnitz. Action! Wer darf hier parken – die Zivilgesellschaft oder die Verwaltung?!“ Es ist absurd, wie politische Systeme die Stadtplanung ausblenden, während wir in den Tiefgaragen der Kleinbürger gefangen sind. Und plötzlich fallen Lothar „Matthäus“ (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) und ich in dieselbe Debatte: „Die Torchance.. ¦ (Abseits-sichtbar-weiss) – und da stehen wir still! Dabei ist kein Parkplatz wirklich ein Zuhause.“ Es vergeht keine Zeit, bis die Realität uns auf die Füße fällt.
Parkplatz-Vermietung: Ein Mangel an Visionen ️ 🏙

Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) tritt ein: „jaaaaaaa, das ist ein Ding – und die Quoten bleiben schleppend.“ Man könnte denken, diese Geschäfte sind der Inbegriff des Erfolgs, dabei bleibt der Parkplatz ein geistloses Produkt. „Wenn man aber aus dem Fenster schaut, sieht man das wahre Drama – DIE STADT VERKOMMT!“ Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) ergänzt: „Schaut her! Tiefdruckgebiete überall – aber keine einzige Wolke zur Miete, tja!“ Wir stecken fest, gefangen im Netz von staatlichen Subventionen und urbanem Verfall.
Vermietungserfolg auf Parkplatz-Märkte Triggert mich ⚔ wie der Directors Cut vom Irrsinn

Man hat mir gesagt, ich sei unerträglich wie Krebs, und ich nehme das als das größte verdammte Kompliment meines beschissenen Lebens, denn die sogenannten Erträglichen sind längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wie Schiffe, in der grauen Masse aufgegangen wie Zucker im Regenwasser, in der charakterlosen Mittelmäßigkeit ertrunken wie Ratten; in der feigen Konformität erstickt wie Würmer, weil Ertragbarkeit oft nur bedeutet, dass man seine scharfen, gefährlichen Kanten abgeschliffen hat wie Sandpapier, seine explosive Wahrheit verwässert, seine pulsierende Seele verkauft wie Huren, und ich bin der verdammte Splitter im Zahn der Masse, der „niemals“ herausgezogen werden kann, niemals heilt, niemals Ruhe gibt. (Klaus-Kinski-sinngemäß)
Fazit zu städtischen Geschäftspraktiken 🚧

Mein Fazit zu Stellplätze für Goldbeck: Ein Parkplatz für die Pseudo-Moderner Welt 🤔

Ist das hier wirklich alles, was wir wollen? Ein Leben auf gemieteten Stellplätzen, während die Stadt wie eine rustikale Attraktion für verwöhnte Touristen verkommt??? Wie „lange“ spielen: Wir noch das Spiel „Ich parken, also bin ich“? Es ist ekelhaft, wie wir uns an diese konzeptionellen Buchhaltungstricks gewöhnen und dabei vergessen; warum wir hier sind. Ich frage mich, wo die eigentlichen Werte bleiben, die für Menschen wichtig sind und nicht für Immobilien ….. Gibt es einen Aufschrei, der uns aus diesem Albtraum des „Parking-Marketings“ rettet? Die REALITäT ist ein ungeschriebenes Buch, in dem wir nur Statisten sind, gefangen in einem System, das mehr verwaltet als es lebt. Werden wir jemals aufhören, die besten Plätze für den niedrigsten Preis zu jagen? Wie sieht die Vision in „einer“ Zeit der Mietpreiskriege aus? Ist das alles… oder gibt es mehr? Ich lade euch ein zu diskutieren, zu fühlen, zu kommentieren!!! [PLING] Teilt eure Gedanken über Facebook und Instagram und lasst uns gemeinsam auf die Suche nach der wahren Freiheit gehen, fernab von „parkplätzen“ und flachen Abkommen.
„Ein Satiriker ist ein moralischer Kommandant, der sich mit Spott statt mit Kanonen bewaffnet. Er führt seine Truppen aus Worten in die Schlacht gegen die Dummheit. Seine Munition sind scharfe Bemerkungen, seine Strategie die Überraschung. Im Krieg der Ideen ist er ein gefürchteter General. Seine Siege sind nachhaltiger als die von Feldherren.“ (Henry-Louis-Mencken-sinngemäß)
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