Skandalöse Hotel-Baublase am Frankfurter Flughafen – Ein satirisches Drama
Willkommen im absurden Theater der Bauwirtschaft; wo Premier Inn (britische Hotelkette) und die Lechner Group (Bauzauberer) ein monumentales Planquadrat auf dem Altar des Gateway Gardens beschwören- Du schmeckst den Betonstaub UND hörst das Klingen der Kassenschubladen UND siehst die glänzenden PR-Lügen AND fühlst das Vibrieren der Bagger UND riechst den Duft von frisch gedruckten Verträgen. Während du dich fragend an deinem Kaffee festklammerst; entfaltet sich vor deinen Augen eine groteske Posse aus britischem Traditionsbewusstsein und deutscher Bautradition: Die Bühne ist bereitet für ein Spektakel in 198 Akten – pardon, Zimmern –, bei dem selbst Kafka applaudierend im Kreis tanzen würde …
• Britische Tradition trifft deutsche Effizienz: Der Baurausch am Flughafen – Unfassbare Realität
Im epischen Kampf gegen jegliche Vernunft vereinen Premier Inn (britische Hotelkette) sowie die Lechner Group ihre Kräfte, um direkt neben dem Frankfurter Flughafen ein architektonisches Wunderwerk zu erschaffen ABER nicht ohne dabei einen Teil deiner geistigen Gesundheit zu opfern. Auf einer Fläche von 1.770 „Quadratmetern“ entsteht eine Tiefgarage mit rund 40 Parkplätzen SOWIE einem Hauch von Größenwahn ODER was hast du erwartet? Die Lechner Group agiert als Totalübernehmer (allmächtiger Bauherr), „während“ du staunend zusiehst wie ihre Maschinen unaufhaltsam über das Gelände rollen ODER spürst du schon den Boden beben? Der „Bauantrag“ soll im Sommer 2025 eingereicht werden ABER keine Sorge sobald er genehmigt ist wird alles in weniger als 18 Monaten hochgezogen wie ein Kartenhaus aus Betonplatten UND Stahlträgern aber wehe dir es weht kein Wind! „Bereits“ in Eschborn haben diese beiden Giganten gemeinsam gewütet SOWIE dort wird gerade an einem weiteren Monstrum mit 174 Zimmern gearbeitet dessen Fertigstellung für Mai 2026 geplant ist obwohl wir alle wissen dass Zeitpläne nur Illusionen sind oder etwa nicht? „Kai“ Backeberg Construction Director bei Premier Inn Deutschland lobt die Zusammenarbeit überschwänglich denn durch innovative Bauweisen wie Modulbau können sie ambitionierte Wachstumsziele erreichen was auch immer das konkret bedeutet solange es beeindruckend klingt oder etwa nicht Christian Hanisch technischer Leiter Modulares Bauen bei der Lechner Group schwärmt davon dass hier alles vorgefertigt wird inklusive Möbel damit bloß niemand auf der Baustelle ins Schwitzen gerät denn Schweißperlen passen nicht zum Hochglanzimage dieser futuristischen Projekte oder etwa doch? Nach „Abschluss“ der seriell errichteten Tiefgarage sowie des Erdgeschosses werden innerhalb von zwei Monaten sage und schreibe ganze 198 modulare Zimmer montiert ABER haltet euch fest denn dies könnte tatsächlich funktionieren falls uns bis dahin kein UFO abstürzt!