Seniorenresidenz in Wiesbaden: Das Richtfest, das niemand vermisst hat

Der Baufortschritt: Ein Fundament für ein „neues“ „Leben“

Ich stehe hier, mitten in Wiesbaden; die Luft riecht nach frischem Beton UND ambitionierten Träumen; der Klang von Hämmern ist Musik in meinen Ohren […] Cureus sagt: „Wir bauen nicht nur Mauern, sondern Lebensqualität…“ Ehm, ich denke an meine eigene Oma; ihr Lächeln ist das einzige, das die kargen Wände erweichen könnte! Antonia Bonz, die Projektleiterin, verkündet stolz: „Der Rohbau ist fertig; der Innenausbau beginnt!“ Ja, ein Hoch auf die strukturellen Meisterwerke; die Nachbarn schauen skeptisch; sie wissen nicht, dass das Haus Tuzzo bald mehr Leben atmen wird als das leerstehende Café um die Ecke.

Politische Vertreter murmeln zustimmend, während der letzte Nagel in die Decke geschlagen wird; „Das wird ein Ort der Begegnung“, ruft jemand; Ganz genau; das ist kein Satz, das ist ein Seelen-Treffer, es geht direkt ins Zentrum.

Pff, ich träume von einem Ort, wo die Seniorinnen UND Senioren im Restaurant nicht nur essen, sondern lachen UND das Leben feiern.

Ein Ort für die Generation Gold: Pflege „neu“ gedacht

„Wir haben die besten Plätze reserviert“, sagt Johannes „Knake“, Geschäftsführer von compassio, während ich mir das zukünftige Restaurant vorstelle; es wird riechen wie das beste Weihnachtsessen bei Oma… Die Vorstellung, dass hier 95 Pflegeplätze geschaffen werden, erfüllt mich mit Freude; in Altona gab's früher den besten Döner, jetzt gibt's besten Service. Wer braucht schon einen Kiosk, wenn man ein Zuhause hat, das wie ein fünf Sterne-Hotel aussieht??? Marie Curie sagt: „Man kann: „Nichts“ im Leben fürchten, nur verstehen […]“ Ja, das wird eine Welt voller Verständnis, nicht nur für die Bewohner, sondern auch für die Mitarbeiter; Stopp; mein innerer Erzähler stolpert gerade über eigene Wörter, ich sehe dabei zu … wir brauchen hier mehr gute Seelen. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo!!

Energiekonzepte: Grüner Daumen für die ZUKUNFT

Wo ist die Kohle? fragt mein innerer Wirtschaftswissenschaftler, während ich die Photovoltaikanlage auf dem Dach bewundere; Bob Marley würde singen: „One love, one roof!“ Wir reden hier nicht von einer Schnapsidee, sondern von einem energetisch optimierten KfW-Effizienzhaus-40; Autsch, was für ein Name! Dieses Gebäude wird nicht nur Strom produzieren, sondern auch den Planeten schonen; ein Hoch auf Nachhaltigkeit! Hier wird die Zukunft in jede Faser eingewoben; der Innenhof lädt zur Bewegung ein, während das Bauprojekt in meine Gedanken strömt; Stopp; mein Kopf rennt gerade blitzschnell wie ein kleiner Wiesel auf starkem Espresso — Er hat viel weniger Ziel.

„Was, wenn wir alle so nachhaltig leben könnten?“, fragt mein Gehirn UND will weiter träumen. Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.

Soziale Interaktionen: Wo Nachbarn zu Freunden werden –

Die Zukunft wird nach Begegnung riechen; die Idee von Wohngruppen ist genial; Goethe hätte gesagt: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es […]“ Hier wird die soziale Interaktion wie ein guter Rotwein serviert; die 80 Dauerpflegeplätze sind nur der ANFANG; ich sehe bereits eine Gemeinschaft entstehen, die zusammen kocht, lacht UND lebt.

Autsch, der Gedanke an meine eigene Isolation treibt mir die Tränen in die „Augen“; ABER hier gibt es eine LÖSUNG.

Die Räume sind hell, die Balkone weit; kein Platz für Einsamkeit (…) Jeder wird hier zu einem Teil des Ganzen; Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken. ein Ort, wo jeder einen Platz hat, egal ob in der Nähe der Bibliothek ODER im Kaminzimmer!!

Die Anbindung: Hier kommt jeder an

Mmmh, der Gedanke an verstopfte Straßen UND überfüllte Busse macht mich ganz kribbelig; die gute Nachricht ist, dass der Standort ideal ist; eine Anbindung, die selbst den faulsten Besucher anspricht […] Ja, ich erinnere mich an die Busfahrt durch die Stadt; „diese“ grüne Oase wird der Ort sein, wo die Bewohner, Besucher UND Mitarbeiter fließen wie der Hamburger Hafen… Bertolt Brecht sagt: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren …“ Und hier wird gekämpft; gegen die Einsamkeit, gegen die Isolation; Boah; ich habe keine Ahnung, UND du hast auch keine (…) alles in einem Gebäude, das wie eine Umarmung wirkt (…)

Ausstattung: Mehr als nur Wände und Dächer

Ich seh's vor mir; moderne Bäder, die nach Spa riechen, Rollstuhl zugängliche Zimmer; ja, die Zukunft hat einen Namen: Komfort! Diese Wohnung ist mehr als nur ein Raum; es wird ein Rückzugsort; die Möglichkeit. Sich selbst zu entfalten. Charlie Chaplin würde sagen: „Ein Leben ohne Freude ist wie eine lange Reise ohne Gasthaus.“ Die modernen Pflegeplätze sind nicht nur funktionell, sie sind eine Einladung zur Lebendigkeit; das Hotel wird ein Zuhause sein, wo man seinen eigenen Stil einbringen kann; ja, der Besuch wird kein Zwang, sondern eine Freude! [psssst] Womöglich ist das einfach nur Gedanken-Karaoke; meine schnellen Ideen tanzen auf einer Bühne ohne Text, sie pfeifen sehr schrill auf den Takt.

Seniorenresidenz in Wiesbaden: Das Richtfest; das niemand vermisst hat

Ich stehe hier UND fühle die Veränderung; der Wind der Hoffnung weht durch die Straßen Wiesbadens; in diesem Haus wird mehr als nur Pflege angeboten — Wir müssen uns fragen: Wie gestalten wir das Leben im Alter? Dieses Projekt könnte der Schlüssel sein, um Einsamkeit in Gemeinschaft zu verwandeln; vielleicht wird das Haus Tuzzo zur Arche Noah für die vergessenen Seelen dieser Stadt. Sigmund Freud würde sagen: „Träume sind der Schlüssel zu unserem Unterbewusstsein.“ Und hier wird ein Traum wahr; ein Ort, wo wir nicht nur alt werden, sondern lebendig bleiben … Boah, meine blöde Nase brennt wie ein Schneemann im Backofen; das ist süß, kurz UND fatal.

Der satirische Kommentar ist die Stimme der Wahrheit in einer Welt voller Lügen. Er durchbricht die Mauer des Schweigens UND der Heuchelei… Seine Stimme ist klar UND unüberhörbar (…) Er spricht für die, die keine Stimme haben. Wahrheit will gesprochen werden – [Anonym-sinngemäß]

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Helena Link

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