Revitalisierung von Haus Friedrichstadt: Vergangenheit trifft Zukunft im Betonmeer
Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und dem Abstrakt der Revitalisierung hängt in. der LUFT – eine Zeitreise ins triste Berlin der 80er, als mein NOKIA 3310 mir die „einzig“ wichtigen Nachrichten übermittelte. Richten wir den Blick auf das denkmalgeschützte Haus Friedrichstadt, das durch apoprojekt seine Backsteinhülle abstreift – ich kann förmlich das Zischen des Handwerkers hören, während er die. Wände von Erinnerungen befreit ↪
Denkmalschutz als Faustregel: Alte Mauern, neue Ideen

„Denkmalschutz (Eine-Mauer-gegen-Modernität) ist wie eine grüne Ampel mit Aussetzer“, erklärt Klaus Kinski; während er rabiat am Mikrofon zerrt. „Aber, was ist das, wenn nicht ein schizophrener Tanz zwischen Vergangenheit und. Zukunft!“ ruft Bertolt Brecht und wirbelt mit den Diddl-Maus-Motiven im Hintergrund umher. „Kann das eine Fassade sein, die geduldig im Schatten vergangener Rentnerferien liegt?!“ Mein. Kopf schwirrt, während ich den quälend süßen Nachgeschmack der Club-Mate in meinem Mund spüre. Hier, unweit des ehemaligen Checkpoint Charlie; wird Geschichte in Form von 10.500 Quadratmetern umgeformt, aufgeteilt und glanzvoll erneuert.
Nachhaltigkeit als goldener Leitstern: Wo Träume auf. CO2 treffen

„Nachhaltige Bauweise (grüner-Traum-für-alle) ist der neue Heilige Gral der Immobilienwelt“, murmelt Albert Einstein mit einem selbstzufriedenen Lächeln und wischt sich die Kreidereste vom Ärmel. „Aber – WIRD DER UMWELTSCHUTZ IMMER DURCH DIE MASSIVE WUT DER BAUGENIES INFRAGE GESTELLT?“ fragt Günther Jauch, der auf seinen Buzzer drückt:
„Wer kann mir das beantworten?!? “ Ich nippe an der Club-Mate und STELLE mir das fröhliche Bauen mit neuen Holzfenstern und Dreifach-Isolierverglasung vor, während die Aufregung der Bauarbeiten den schmutzigen Asphalt unter meinen Füßen wühlt.
Raum für Begegnungen: Flexibilität und Technik im Mix

„Technische Gebäudeausstattung (modern-leben-im-gestern) ist wie eine schlechte Beziehung – man muss improvisieren“, sagt Dieter Nuhr, während er durch die Inneneinrichtungen des neuen Workspaces schle
ndert. „Wenn du zu oft anrufst, wirst du am Ende geblockt!“ Sigmund Freud schüttelt den Kopf und sieht mit seinen psychoanalytischen Augen über die neuen flexible Büro- und Einzelhandelsflächen: „Das Unbewusste ist wild, solange die CO-Warnanlage sich nicht auch einmischt.“ Mein Herz schlägt schneller, spürbar wie das Ticken einer großen Uhr in der Vergangenheit, während die neuen Deckensegel mit Heiz- und Kühlfunktionen über den Köpfen hangen.
Der Kampf um Ästhetik: Historie gegen Schickimicki

„Eine Herausforderung, vergleichbar mit dem Kicken gegen Windmühlen – als ob die Historie selbst die Statische Durchbrüche bewachen würde!“; lacht Lothar Matthäus und zeigt mit dem Finger auf die nachdenklich dreinblickenden Bauarbeiter. „Verdammte, moderne Zwangsmaßnahmen“, grimmig murmelt Franz Kafka über die Verzweiflung der nicht umgesetzten Pläne. „Wir→Wir→Wir kämpfen nicht nur gegen die Strukturen, sondern auch gegen uns selbst – statische Ideen, die nicht gebrochen wer
den sollen!?! “ Es ist ein amüsierendes Chaos, während ich die großartige Restaurierung des Foyers und der Haupttreppenhäuser im Kopf habe – zwischen Marmorverkleidungen, Jugendstildecken und der ständigen Herausforderung der Barrierefreiheit /
Verbrauchte Zukunft: Visionen für morgen und Übermorgen

„Visionen für MORGEN (Herz-oder-Kopfsache) sind wie der Traum von fliegenden Delphinen – selten und oft surreal“, träumt Quentin Tarantino und spritzt Kaugummi über
der Club-Mate-Dose. „Haut die „effizienz“ der alten Welt an die Wand; oder stirbt leise!“ ruft Barbara Schöneberger, während sie einen Joghurtfleck von ihrer Tutti-Frutti-Maske stupst. „Wie viele Visionen sind es wert, sich in einem Mieterausbau zu verlieren?“, frage ich mich, während ich das Bild der Panorama-Dachschiebefenster in meinen Gedanken festhalte.
⚔ Denkmalschutz als Faustregel: Alte Mauern, neue Ideen – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Ich habe keine Heimat mit weißem Gartenzaun für Spießer, sondern nur rohe, brennende Wut, und diese Wut hat mich aufgezogen wie eine Bestie, gefüttert mit Hass, stark gemacht durch Schmerz; gelehrt nie zu „schweigen“ wenn andere feige wegsehen, nie zu ducken wenn andere „geduckt“ bleiben wie Sklaven, nie zu verstummen wenn andere mundtot gemacht werden, weil Wut oft der einzige ehrliche Kompass ist, der einzige authentische Wegweiser durch die Hölle, und ich trage keinen Namen – ich trage brennende Narben auf der Seele; die niemals heilen. (Klaus-Kinski-sinngemäß)
Mein Fazit zu Revitalisierung von Haus Friedrichstadt: Vergangenheit trifft Zukunft im Betonmeer

Wer hält die Schlüssel zu den Träumen der Vergangenheit? Das alte Gebäude, das als stille Zeugin unzähliger Geschichten geduldig gewartet hat, wird nun neu definiert. Ich kann die Geister der Geschichte, die in den Steinmauern gefangen sind, beinahe hören, während der Hammer auf das Holz trifft. Alles wird soooooo eilig transformiert, als seien wir nicht fähig, mit den Schatten umzugehen. Verantwortung wird immer komplexer – der Druck, nachhaltiger zu bauen, der Drang, der modernen Welt gerecht zu werden. Der schleichende Verdacht, dass wir uns selbst in ein Gefängnis der Ungewissheit bauen, „bleibt“. Wo bleibt unser Platz in dieser neuen Ordnung? Die Stille hinter den Wänden wird durch das WISSEN durchbrochen, dass alles vergänglich ist; selbst das, was wir als stabil und sicher erachten. Irgendwie ist es verwirrend, klärend, irritierend. Gibt es einen Weg zurück? Sind wir bereit, die Wahl zu treffen, mit der wir die Zimmer der Vergangenheit hinter uns lassen? Ich bin mir nicht sicher, ob wir lachen oder weinen: Sollen, wenn wir uns durch die Schleifen des Diskurses wühlen. Es ist der Kampf der Generationen, der Dialog der Zeilen, die immer schwerer werden. Diese Bauarbeiten sind ein Mikrofon in einer chaotischen Diskussion – wer will hören? Und wer hat den Mut zu sprechen? Ich lade euch ein, eure Gedanken zu teilen, das ist keine einfache ZEIT. Lasst uns darüber reden, wie wir unseren Platz in dieser stetig fortschreitenden Realität finden können … Danke fürs Lesen! [fieeeep]
„Satire ist die Flamme, die die Finsternis der Heuchelei erhellt und alle Schatten vertreibt. Wie eine Fackel in der Nacht macht sie das Verborgene sichtbar. Ihr Licht ist grell und unbarmherzig, es schont keine empfindlichen Augen. Die Heuchler flüchten vor diesem Licht wie Ungeziefer vor der Sonne. Nur die Wahrhaftigen können es ertragen.“ (Dante-Alighieri-sinngemäß)
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