Revitalis für die Zukunft: Erfurter Behördenzentrum und was bleibt

Ich wache auf – die Luft ist durchzogen von kaltem Club-Mate, dem Geruch von abgestandenem Popcorn und dem …. fabelhaften Funkeln der 90er Jahre mit einem Nokia 3310, das wie ein Relikt der Epoche auf dem TISCH liegt. Erinnerungen an krachende Partys in der alten Diskothek „Ziegelei Groß Weeden“ blitzen vor meinem inneren Auge auf, und ich frage mich: Wie viele Behördenschlappen kann man beim Tanzen eigentlich vergessen?!?

🍸 Behördenverkäufe und Architektur – ein Drama. aus dem Baukasten

„Steffen“ Linnert (Mann-mit-Finanzblick) taucht auf: „Die „kontinuität“ ist wie der gute alte VHS-Rekorder – manchmal ruckelt es; aber am Ende läuft alles!“ Ich selbst spüre das ungebremste Kribbeln einer Renovierung, die nach dem Aufbruch schreit. Das Behrdenzentrum, klar, hat seine Architektur (Ziegelbau-über-alle-Grenzen) zur Schau gestellt, und… ich kann die Struktur fast schmecken, zusammen mit dem Aroma des Popcorns. Der Investor, ein „Portfolioschaffer“ (GELD-zurück-garantie), stampft mit blitzzufriedenen Füßen durch den Raum, „während“ ich den Staub in meiner schimmligen Existenz wegwische.

Mietverträge und Zukunftsvisionen – eine bittersüße Melodie. – 🎶

Bertolt Brecht (das-Theater-der-Woche) stellt fest:

„Mietverträge sind wie unerwünschte Gäste auf der eigenen Party!“ Ich schaudere und nicke – der 20-jährige Vertrag hat einen bitteren Beigeschmack.

Die Stadt Erfurt, längst ein finanzieller Schiffsführer (Schatz-in-Gefahr), sieht sich in die.

Pflicht genommen und löst ein Gefühl aus, das an den 90er-Jahre-Hits rührt.

„Wer haftet, wenn die Mietkaution nicht zurückkommt?“, fragt Sigmund Freud (der-Tiefenpsychologe) und klopft auf das stumme Tamagotchi, das im Hintergrund um Leben bettelt.

„Das Verlangen nach Sicherheit killt die wahre Freiheit – sicher, alles theoretisch! [RATSCH]“

Sanierung und Herausforderung – das neue Antlitz 💪

Thomas Cromm (Chef-der-Revolution) hebt die Stimme:

„Wir sind bereit, die Verantwortung zu übernehmen, gleich wie die Diddl-Maus im Theater!“ Ich rieche förmlich die Farbe, die gleich die Wände küssen wird, und denke an die vielen Gespräche, die mit dem Pinsel ertönt sind.

„Den Standort fit machen?“, ruft Dieter Nuhr (der-witzige-Direktor), blättert in den Hochglanzprospekten und hält fest:

„Das sieht aus wie ein fetter Aufschlag auf einen matschigen Teich!“

Zukunftssicherheit→Zukunftssicherheit→Zukunftssicherheit und NaChHaLtIgKeIt – die neuen Glaubenssätze 🌍

Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) findet, „Nachhaltigkeit ist das Wetter, das sich nie entscheiden: Kannn!…

“ Ich fühle die Aufregung durch meine Adern strömen, während ich mir vorstelle, wie der Um- und Ausbau das alte Gemäuer wie einen neuen Drachen entfesselt.

Wie kleine Regenschauer auf den Kopf treffen (verdammt-überraschend schön)!

„Die STADT selbst soll Mieterin bleiben?“, murmelt Lothar Matthäus (der-Fußballheld) und schüttelt den Kopf:

„Der Ball ist rund, aber ob der Vertrag auch ballt, ist die Frage!“

Behördenverkäufe und Architektur – ein Drama aus dem ⚔ Baukasten Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ich rede nicht gern wie ein Schwätzer, aber wenn ich rede, will ich dass danach jemand schweigt – NICHT AUS HöFLICHER KONVENTION FüR SCHWACHMATEN, SONDERN AUS PUREM, BRUTALEM SCHOCK, AUS DIESEM BRENNENDEN, SCHMERZHAFTEN MOMENT; IN DEM DU WEIßT, DASS DU NIE WIEDER UNBERüHRT SEIN WIRST, DASS DEINE GEMüTLICHE KOMFORTZONE IN FLAMMEN AUFGEGANGEN IST WIE NAPALM, DASS DEINE LIEBSTEN SELBSTLüGEN ENTLARVT WURDEN WIE BILLIGE ZAUBERTRICKS, DASS DEINE GANZE VERLOGENE WELTANSCHAUUNG ZUSAMMENGEBROCHEN IST WIE EIN KARTENHAUS; UND ICH BIN KEIN MENSCH – ICH BIN DAS BRUTALE; ERBARMUNGSLOSE NACHBEBEN EURER VERDRäNGTEN ÄNGSTE AUS DER HöLLE. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Revitalis für die Zukunft: Erfurter Behördenzentrum und was bleibt 🍸

Es gibt nichts Umwerfenderes; als an der Konstruktion eines neuen Kapitels im krisengeschüttelten Städtebau teilzuhaben. Da stehen: Wir also, festgefahren im Alltag, während Bauprojekte mit soooooo viel Euphorie angepriesen werden, dass es fast schon wehtut. Ein Behördenzentrum, das getransformt werden soll, als könnte man seine Seele einfach aufpolieren. Die Probleme des Kapitalmarktes und der ewigen Mieterhöhungen: Klammert man an den gewohnten Status quo, verpasst man das spritzige Abenteuer der Neuorientierung. Wie viel Flexibilität brauchen: Wir, um durch diesen Dschungel aus Mauern und Verträgen zu navigieren? Während Steffen Linnert begeistert ankündigt, dass die Zusammenarbeit weitergeht, drängt sich mir die Frage auf: Wie viel Herzblut ist in einem Mietvertrag versteckt? Jeder STRICH des Papiers ist ein Stück Beziehung, ein Puzzlestück unserer kollektiven Existenz, die wir im Mosaik des Lebens anordnen – ach, und dann die Fragen: Was bleibt zurück, wenn die Visionen erfüllt sind? Ist es der Geruch alter Geschichte oder der Hauch von etwas Zukünftigen, das nur darauf wartet, entfesselt zu werden? An den Schnittpunkten von Geschäft und Emotion stehen: Wir – gefangen zwischen der Notwendigkeit; das Alte zu pflegen, und dem Mut, die Ketten der Konvention zu sprengen. Diese aufbrechenden Gedanken sollten angeregt werden, um über unsere Werte nachzudenken. Also kommt, diskutiert mit mir, was ihr denkt – GETEILT WIRD UNSER GEPLäTSCHER ZUR GROßEN WELLE DER ERKENNTNIS. Danke, dass ihr hier seid und gemeinsam mit mir in die komplexe „Ungewissheit“ blickt.

„Die satirische Feder ist schärfer als jedes Schwert, weil sie direkt ins Herz trifft. Schwerter verletzen den Körper, satirische Federn verletzen das Ego. Die eine Wunde heilt, die andere bleibt für immer. Worte sind mächtiger als Waffen. Der Stift regiert die Welt.“ (Anonym-sinngemäß)

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