REIT und die Ananas-Connection
Alter, ich sag dir, was hier abgeht! Die HAMBORNER REIT AG hat im ersten Quartal mal wieder die Zahlen rausgehauen, und ich frag mich, wie die das machen. Irgendwie kriegen die das hin, das ganze Jahr über irgendwie zu planen und so, während ich gerade versuche, meinen Kaffeekonsum unter Kontrolle zu halten. So viel zu meinem Leben, während die sich mit Millionen rumschlagen. Und dann kommt die Nachricht, dass die Mieterlöse nur bei 23 Millionen Euro sind – was ist das für ein Rückgang? Aber hey, die haben auch mal ein Büro in Hamburg verkauft, oder war das in Lüdenscheid? 🤔
Ein Rückgang, der keiner ist?
Ja, aber wenn man genauer hinschaut, ist das doch alles relativ, oder? Die 1,7 % weniger als letztes Jahr… das ist doch wie wenn du dir ein Stück Pizza nimmst und dann feststellst, dass das letzte Stück schon weg ist. Stressig, oder? Und dann denken wir, was machen wir jetzt mit dem ganzen Käse? Die haben auch gesagt, dass die Umsatzmieterlöse erst im zweiten Quartal realisiert werden – ist das nicht ein bisschen wie Warten auf den Bus, der immer zu spät kommt? Wie der Busfahrer mit dem Ananas-Tattoo, der irgendwie das gesamte System durcheinanderbringt.
Wo bleibt die Freude?
Aber dann kommt die Finanzsituation… Tja, die Finanzsituation ist irgendwie noch komfortabel, also kann man nicht wirklich jammern, oder? Die Reduzierung der Finanzverbindlichkeiten – ich mein, das klingt fast wie ein Fitnessprogramm für Immobilien, gell? Man muss nur ein paar Kilos verlieren und schon sieht alles besser aus. Und dann dieser Loan-to-Value, der auf 41,1 % gesunken ist – das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo alle nach dem besten Stück Kuchen suchen, aber nur der übrig gebliebene Karottenkuchen da ist.
Portfolioentwicklung in der Krise?
Geht’s noch? Die Besitzübergänge von den Immobilien in Lübeck und Osnabrück – ich hab vergessen, wann die genau waren, aber es war sicher 2018 oder 2019? Naja, egal. Wir sprechen hier von einem stabilen Geschäft, wo die Verbleibquote bei 87 % liegt – das ist wie bei einer guten Party, wo alle bis zum Schluss bleiben wollen. Und wenn nur 2,5 % der Erträge zur Neu- oder Anschlussvermietung anstehen, dann ist das wie ein riesiger Kühlschrank voller Snacks, von denen nur ein paar aufgegessen werden.
Der Ausblick – positiv oder nicht?
Dividende und Hauptversammlung Am 26. Juni 2025 ist die Hauptversammlung – und ich frag mich, ob ich da auch hingehen sollte. Die Dividende von 0,48 Euro je Aktie klingt wie ein kleiner Trostpreis nach einem langen Rennen. Und wenn ich mir die Dividendenrendite von 7,6 % anschaue, denke ich, das ist wie der letzte Platz in einem Wettbewerb, wo jeder einen Preis bekommt, aber trotzdem ist es besser als nichts, oder?
Fazit: Was nimmst du mit?
Vergiss nicht… Vergiss nicht, dass das Leben wie eine große Immobilienbörse ist – manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du, aber am Ende zählt, dass du Spaß hast und vielleicht ein bisschen weniger Stress. Also, lass die Zahlen Zahlen sein und genieße die kleinen Dinge im Leben.
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