QUIRCHELNDER OFFICE-DRAMA: Banken, Mietverträge und Dachterrassen entlarvt

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn. und dem schäbigen, verkaterten Morast des „Quincy“ in KöLN dringt in meine Nase. Mein Nokia 3310 blinkt schnittig im Rhythmus der eingehenden Meldungen – wirklich,. wer braucht schon das echte Leben, wenn alles in schockierenden Emojis verpackt ist?! [Peeep]

🌪 Mietvertrag-Chaos: Neue Büroflächen für Banken und ihre Träume ️

Mietvertrag-Chaos: Neue Büroflächen für Banken und ihre Träume ️

„Wahrheit kotzt aus. dem Bauch“, schreit Klaus Kinski, während er sein Mikrofon wie einen Hammer schwingt. „Was haben wir hier? 2.900 Quadratmeter im Quincy – EIN TEMPEL FüR DEN PRüFUNGSVERBAND DEUTSCHER BANKEN!“. Ich knabbere am alten Popcorn, das mir diese nervöse Aufregung nicht nehmen kann. Bertolt Brecht murmelt im Hintergrund: „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleiben Latex …. auf der Haut“ – aber hey, braucht keiner ein bisschen nachdenkliche Reibung? Der Geruch von nassen Überraschungen, als ob jemand sein Lebewesen gegen die Wand geschmissen hat. Und warum um alles in der Welt wird eine Dachterrasse für 140 Mitarbeiter geschaffen!? Albert Einstein säuft den Rest an Club-Mate: „Seht; soooooo ist die Relativität – Renovierungen mit Blick auf den Dom!“ Die Zahlen prallen wie ein Fußball in Lothar Matthäus‘ Händen: „75 Prozent der Flächen? Klar, die Torchance war da, aber wer will sich schon von der Mauer halten: Lassen, seit dem Mauerfall!“

Die große Renovierung: Wo das Alte das Neue trifft ️ – 🏗

Die große Renovierung: Wo das Alte das Neue trifft ️ -

„Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote“, ruft Freud, während „seine“ Psychoanalyse auf den neuen Büroräumen herumwandert. „Ein gemütlicher Raum mit viel Licht!“ – für den, der nie die „Dunkelheit“ gesehen hat.

Dieter Nuhr sagt, das Renovierungsgeschäft sei einfach gemacht:

„Wer diese Träume bestellt hat, vergaß den Lieferschein!“ Wie bei einem schlechten Film von Quentin Tarantino, wo die Kamera die miese Ausstattung übertreibt: „Cut! Wenn deine Existenz beim Anblick eines Büros auf die Bretter geht, spritz ich durch die Wand!?

“ Maxi Biewer, charmant wie immer; tippt voller Elan auf den Greenscreen:

„Achtung!

Shitstormfront im Anmarsch! Schnappt euch die Umbaupläne, alles kann passieren!“ Mein Herz klopft SCHNELLER, während ich all die Planungsdetails über den Brillenrand hinweg beobachte.

Der Prüfungsverband: STABILITäT oder Selbstbetrug? 🏦

Der Prüfungsverband: STABILITäT oder Selbstbetrug?

„Antrag auf Gefühl: abgelehnt!“, seufzt Kafka und drückt sein: Jojo auf die nicht vorhandene Struktur des Verbands. „Wie viel Stabilität braucht's, damit wir nicht zerfallen?“ Günther Jauch fragt launig ins Publikum:

„Finalfrage: Moderieren wir das System – ODER DAS SYSTEM UNS? 50:50 bleibt Ihnen.“ Diese miauenden Fragen hängen zusammen mit der Existenz, und ich frage mich; ob ich sie überhaupt „beantworten“ kann.

Barbara Schöneberger balanciert lächelnd den Joghurtfleck auf ihrer Maske:

„Bluten tun:

Nur die Quoten, meine Lieben!

Es ist alles Hautfarbe und Kessel→Kessel→Kessel Buntes.“

Visionär oder Wahnsinn? Die Zukunft des Quincy 🧩

Visionär oder Wahnsinn? Die Zukunft des Quincy 🧩

„Seht her, hier gibt es 670 Stellplätze in der Tiefgarage!“, ruft Dieter NUHR; während er auf die Leere vor den Fenstern deutet.

„Hochhausfantasien sind die neuen Teppichklopfer!“ Raum und Freiheit – meine Augen zappeln über die glatte, kühle Oberfläche der Angebotstabelle.

„Das ist kein Hotel, das ist eine goldene Karte für Gewinne“, grinst Einstein.

„Aber was weiß ich schon?“ – als ob er das Rätsel des Universums erklären:

Könnte, während die Sonne auf den „Büroscheinwerfer“ brennt. Klaus Kinski fängt an, sich im Kreis zu drehen: „Menge an Flächen?

Der einzige Wahnsinn, der hier ausgeht!“

Mietvertrag-Chaos: Neue Büroflächen für Banken und ihre Träume ⚔ ️ Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Mietvertrag-Chaos: Neue Büroflächen für Banken und ihre Träume  ️ Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Man hat mir gesagt, ich sei unerträglich wie Krebs, und ich nehme das als das größte verdammte Kompliment meines beschissenen Lebens, denn die sogenannten Erträglichen sind längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wie Schiffe, in der grauen Masse aufgegangen wie Zucker im Regenwasser, in der charakterlosen Mittelmäßigkeit ertrunken wie Ratten, in der feigen Konformität erstickt wie Würmer, weil Ertragbarkeit oft nur bedeutet, dass man seine scharfen, gefährlichen Kanten abgeschliffen hat wie Sandpapier, seine explosive Wahrheit verwässert, seine pulsierende Seele verkauft wie Huren, und ich bin der verdammte Splitter im Zahn der Masse, der niemals herausgezogen werden kann, niemals heilt, niemals Ruhe gibt. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu QUIRCHELNDER OFFICE-DRAMA: Banken, Mietverträge und Dachterrassen entlarvt 🎭

Mein Fazit zu QUIRCHELNDER OFFICE-DRAMA: Banken, Mietverträge und Dachterrassen entlarvt

Ist es nicht absurd; wie unsere Lebensräume durch Zahlen definiert werden? Ein Aufeinandertreffen aus Büroflächen, die sterile Gestelle einer längst vergangenen Realität ausstrahlen, und doch warten sie auf uns, hungrig nach Kreativität und Sinn. Wer wird die nächsten Schritte durch das mysteriöse Quincy lenken? Ein Büro; das schon längst seine Seele verkauft hat, um den Profit zu maximieren. Wir drängen uns in diese Silos der Gleichförmigkeit und denken, dass hier der Fortschritt auf uns wartet. Aber ist das wirklich unsere Vorstellung von einem Arbeitsplatz? Ich spüre den drängenden Wunsch nach echtem Leben – nicht nur nach einer Dachterrasse für die Mitarbeiter, sondern nach Verbindungen, nach Menschlichkeit. WARUM setzen wir uns selbst so restriktiven Rahmen, die wie vergilbte Verträge wirken? Wo bleibt das Gefühl der Gemeinschaft, wenn wir nur auf Zahlen starren? Ein Prüfungsverband, der Stabilität garantieren soll, wird zum Machwerk blinder Bürokratie, und dennoch bestehen wir darauf, dafür zu zahlen … Die Lücken in unseren Dächern scheinen: Größer zu werden, während wir in schimmernder Isolation gefangen sind. Diskothekengefühle zirkulieren durch die vernetzten Räume, ein schleichender Horror der Anpassung. Können wir wirklich in einer WELT leben, die so zielgerichtet „entkernt“ ist; dass es nur um das „Wohin“ geht, ohne das „Wer“ zu beachten? Das sind die Fragen, die wir uns stellen sollten – Wir dürfen nicht aufhören, darüber nachzudenken und zu sprechen. Teilt eure Gedanken mit mir, wo immer ihr wollt – auf Facebook, Instagram oder einfach in eurem Kopf. Danke; dass ihr bis hierhin gelesen habt!

„Der satirische Humor ist eine Überlebensstrategie in einer verrückten Welt. Er hilft uns, das Unerträgliche zu ertragen und das Unverständliche zu verstehen. Ohne ihn würden viele Menschen an der Absurdität zerbrechen. Er ist der Anker in stürmischen Zeiten. Lachen ist Selbstschutz.“ (Anonym-sinngemäß)




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