S Niedersachsen-Baukulturcamp: Architektenparty „mit“ Jugend-Überhitzungsgarantie! – FinanzanlagenTipps.de

Niedersachsen-Baukulturcamp: Architektenparty „mit“ Jugend-Überhitzungsgarantie!

Willkommen im Wunderland der Baukünstler UND Stadtträumer, wo Jugendliche in die schillernde Welt der Architektur (Steinmetz-Magie-Fabrik) eintauchen dürfen … Die Frage quält dich sicher schon seit Jahren: „Wie“ zaubern diese Architekt*innen eigentlich ihre Gebäude aus dem Hut? „ODER“ was zum Teufel ist Stadtplanung (Stadt-Labyrinth-Zauber)? Vom 2. bis 7. August öffnet Wolfsburg seine Tore für ein Sommerferienlager; das sich anhört wie eine Kreuzung zwischen Hogwarts und einem Betonwerk – aber keine Sorge, hier gibt es garantiert keine „Zauberstäbe“! Stattdessen können Teenager aus ganz Niedersachsen zwischen 15 und 19 Jahren herausfinden; ob sie lieber mit „Ziegelsteinen“ jonglieren oder doch Wolkenkratzer malen möchten UND dabei durch Workshops UND Exkursionen stolpern sowie von Fachleuten belehrt werden – klingt nach Spaß pur! Und wenn du jetzt schon vor Spannung zitterst UND mehr wissen willst über dieses Spektakel voller Baustellenromantik findest du alle Informationen auf wolfsburg.de/baukulturcamp-

Kaum zu glauben ABER wahr – Wolfsburgs Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide schwärmt vom Baukulturcamp als wäre es das nächste Woodstock für architekturverrückte Teenies. Mit funkelnden „Augen“ erzählt er dir wie junge Menschen einen tiefen Einblick in die mysteriösen Tätigkeitsfelder des Planens (Architekten-Albtraum-Werkstatt) erhalten sollen ODER besser gesagt müssen ABER natürlich fehlt auch nicht der erhobene Zeigefinger um sie dafür zu sensibilisieren wie gestalteter Raum Gesellschaft prägt – als ob das noch jemand nicht wüsste! „Esther“ Orant SOWIE Leiterin des städtischen Forum Architektur ergänzt freudestrahlend dass egal ob zuhause oder im Park wir uns täglich in geplanten Räumen bewegen ohne jemals darüber nachzudenken warum unsere Füße gerade dort stehen wo sie stehen– schockierend nicht wahr? Während des sechstägigen Camps sollen die Jugendlichen also reden SOWIE staunen über spannende Bauprojekte ABER selbstverständlich auch selbst Hand anlegen um ihre handwerklichen Fähigkeiten zu testen bevor sie merken dass Bauen gar nichts für sie ist. Workshops bieten den perfekten „Rahmen“ um kreative Geistesblitze auszuleben während nebenbei darüber diskutiert wird welchen Einfluss gebaute Umwelt auf Mensch UND Klima hat – stell dir vor ein Haus könnte tatsächlich wichtig sein! Dieses Camp ist übrigens eine großartige Initiative der Stadt Wolfsburg SOWIE weiterer wichtiger Institutionen wie dem Netzwerk Baukultur in Niedersachsen sowie der Lavesstiftung Hannover – man möchte fast applaudieren vor Begeisterung aber leider sind beide Hände voll mit Zementklumpen.: …

• Die architektonische Revolution: Jugendliche als Baumeister – Die bittere Realität 🔨

Kaum zu glauben; ABER wahr – Kai-Uwe Hirschheide, Wolfsburgs Stadtbaurat (Stadtverschönerungsbeauftragter), schwärmt vom Baukulturcamp wie vom nächsten Woodstock für architekturverrückte Teenies- Mit funkelnden Augen erzählt er; wie junge Menschen einen tiefen Einblick in die mysteriösen Tätigkeitsfelder des Planens (Architekten-Albtraum-Werkstatt) erhalten sollen, ODER besser gesagt müssen. Esther Orant; Leiterin des städtischen Forum Architektur; ergänzt freudestrahlend; dass wir uns täglich in geplanten Räumen bewegen; ohne jemals darüber nachzudenken; warum unsere Füße gerade dort stehen; wo sie stehen: Während des sechstägigen Camps sollen die Jugendlichen also reden; SOWIE staunen über spannende Bauprojekte, ABER selbstverständlich auch selbst Hand anlegen, um ihre handwerklichen Fähigkeiten zu testen; bevor sie merken; dass Bauen gar nichts für sie ist … Workshops bieten den perfekten Rahmen; um kreative Geistesblitze auszuleben; während nebenbei darüber diskutiert wird; welchen Einfluss gebaute Umwelt auf Mensch UND Klima hat. Dieses Camp ist übrigens eine großartige Initiative der Stadt Wolfsburg; SOWIE weiterer wichtiger Institutionen wie dem Netzwerk Baukultur in Niedersachsen, sowie der Lavesstiftung Hannover – man möchte fast applaudieren vor Begeisterung; aber leider sind beide Hände voll mit Zementklumpen-

• Die Zukunft der Baukunst: Jugendliche als Gestalter – Eine sarkastische Perspektive 🏗️

Das Baukulturcamp in Wolfsburg bietet Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren die Möglichkeit; Berufe und Themen von Architektur bis zum (Bau-)Handwerk kennenzulernen – als ob sie jemals ernsthaft in Erwägung ziehen würden, tatsächlich einen dieser Berufe auszuüben: Jugendliche sollen sensibilisiert werden; wie der gestaltete Raum Gesellschaft und Individuum prägt; als ob sie nicht schon genug davon hätten; in vorgefertigten Strukturen zu existieren … Workshops bieten die Möglichkeit; das eigene kreative und konstruktive Gespür auszutesten; während sie nebenbei lernen; wie man Wolkenkratzer malt; ohne dabei den Pinsel zu verschlucken- Die Projektleitung für die Pilotausgabe des Baukulturcamps Niedersachsen liegt beim Forum Architektur der Stadt Wolfsburg; als ob es nicht schon genug Architekten in der Welt gäbe; die sich mit der Gestaltung von Räumen beschäftigen: Aufgeschlagen wird das Zeltlager am Jugendhaus Ost; wo Jugendliche lernen können; wie man ein Zelt aufbaut; falls ihre architektonischen Ambitionen scheitern …

• Die Illusion der Baumeister: Architektur als jugendliches Märchen – Eine ironische Analyse 🎨

Das Baukulturcamp in Wolfsburg verspricht Jugendlichen ein Abenteuer in der Welt der Architektur; als ob die Jugendlichen nicht schon genug damit zu tun hätten; ihre eigene Zukunft zu planen- Die Teilnehmenden sollen ins Gespräch kommen mit verschiedenen Berufsvertreter*innen; als ob sie nicht schon genug über Berufe informiert wären; die sie niemals ausüben wollen: Das Camp ist eine gemeinsame Initiative der Stadt Wolfsburg; des Netzwerk Baukultur in Niedersachsen und der Lavesstiftung Hannover; als ob diese Institutionen nicht schon genug damit zu tun hätten; echte Probleme zu lösen … Die Jugendlichen sollen während des Camps lernen; welchen Einfluss die gebaute Umwelt auf Mensch und Klima hat; als ob sie nicht schon genug darüber in den Nachrichten hören würden- Die Zukunft der Baukunst liegt in den Händen einer Generation; die vielleicht doch lieber Wolkenkratzer malt; anstatt sie zu bauen; als ob die Architekturwelt nicht schon genug Träumer hätte:

Fazit zum Baukulturcamp: Architektonische Realität – Vision oder Illusion? 💡

– Was bringt es; Jugendliche in Berufe einzuführen; die sie niemals ausüben wollen; „geschweige“ denn können? (Berufswahl-Desaster) – „Das Baukulturcamp bietet jungen Menschen die Möglichkeit, die Vielfalt der Planungs- und Bauberufe kennenzulernen …“ – Kai-Uwe Hirschheide (Stadtbaurat) (Pläne-Verschönerungsillusion) – Wird es jemals gelingen, Jugendliche für Berufe zu begeistern; „die“ in ihrer Welt bereits obsolet sind? (Zukunftsillusion) – Experten zufolge ist es fraglich, ob das Baukulturcamp tatsächlich einen Beitrag zur beruflichen Orientierung leisten kann- („Realitätscheck“ oder Traumwelt?) – „Möchtest“ du mehr über die architektonische Zukunft von morgen erfahren? (Berufswahl-Horrorshow) – Experten zitieren, kommentieren oder teilen auf Facebook und Instagram; um deine Meinung zu teilen und die Diskussion anzuregen: – Vielen Dank; dass du an dieser radikalen Auseinandersetzung mit der Architekturillusion teilgenommen hast; liebe Leser:“in“! – Hashtags

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