Neue DEVK-Zentrale in Köln: Zukunftsweisende Pläne enthüllt
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Die Zusammenarbeit mit JSWD und die innovative Architektur
Nach einer intensiven Planungsphase hat die DEVK beschlossen, mit dem renommierten Kölner Architekturbüro JSWD zusammenzuarbeiten. JSWD gewann im Sommer 2024 den Architekturwettbewerb für das Projekt und überzeugte eine 20-köpfige Jury einstimmig mit ihrem Entwurf. Dieser umfasst einen Gebäudekomplex mit einem niedrigeren und einem höheren Baukörper, die durch einen fünfgeschossigen Sockel verbunden sind. Die bestehende Zentrale mit der Weltkugel von HA Schult wird ebenfalls in das neue Konzept integriert.
Effiziente Flächennutzung und städtebauliche Integration – 🏢
Die DEVK hat sich nach intensiver Planung für die Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro JSWD entschieden. Der Entwurf des Büros überzeugte die Jury mit einem Gebäudekomplex aus niedrigeren und höheren Baukörpern, verbunden durch einen fünfgeschossigen Sockel. Die Integration der bestehenden Zentrale mit der Weltkugel von HA Schult ist ebenfalls geplant. Die Flächeneffizienz und städtebauliche Komposition des Entwurfs beeindruckten die Verantwortlichen. „Im Vergleich mit den anderen Entwürfen ist die Flächeneffizienz bei der Idee von JSWD am wirtschaftlichsten“, erklärt DEVK-Hausarchitekt Jean-Marc Minary. Die stimmige städtebauliche Komposition mit einem niedrigen und einem hohen Gebäude sowie der Integration der alten Zentrale fügt sich harmonisch ins Stadtbild ein. Die Pläne versprechen eine effiziente Flächennutzung und moderne Architektur. Die DEVK plant, den größeren Gebäudeteil vorwiegend für Büronutzung und ein Café zu nutzen. Der kleinere Bau soll Platz für einen Supermarkt, eine Sky-Bar, sowie ein Schulungs- und Konferenzzentrum bieten. Die zentrale Plaza wird als neuer urbaner Treffpunkt dienen und Fußgänger sowie Radfahrer von der offenen Gestaltung profitieren. „Mit der zentralen Plaza entsteht ein neuer urbaner Treffpunkt“, sagt Christian Mammel von JSWD. „Der Platz dient als zentrale Adresse und verbindet die Rheinpromenade mit dem Zoo. Zudem profitieren Fußgänger und Radfahrer von der offenen Gestaltung.“ Die neuen Angebote für die Öffentlichkeit versprechen eine vielfältige Nutzung des Gebäudekomplexes. Bis der Bau beginnen kann, sind weitere behördliche Prozesse erforderlich. Ein vorhabenbezogener Bebauungsplan wird erstellt, um die spätere Baugenehmigung zu erhalten. DEVK-Vorstand Bernd Zens hofft, bis 2027 einen rechtskräftigen Bebauungsplan aufzustellen. Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Köln und den politischen Parteien wird gelobt.