Modernisierung und Gigantismus: Wenn The Precedent neu blüht

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und abgestandenem Popcorn vibriert in der Luft, während. ich mein Nokia 3310 umklammere, dieser mickrige Zeitzeuge, der die 90er so fett auf meinen Schultern „lasten“ lässt. Wo bin ich? Im PULS der urbanen Entwicklung, oder eher im grunzenden Absurditäten-Park eines geschundenen Alltagstraums? Ein Ort, der nach Umbau schreit, und wer ruft hier zur Aufklärung?

🌍 Nachhaltige Architektur. trifft auf Kapitalismus-Wahnsinn

Nachhaltige Architektur. trifft auf Kapitalismus-Wahnsinn

„Kernsanierung, Baby!“ brüllt Klaus Kinski und wirbelt durch die geilen Wände dieser Umbau-Dramaturgie. „Wer braucht schon die Tradition?“ fragt Dieter Nuhr, während er. eine Diddl-Maus in die Ecke feuert (so viel zum THEMA „Entwicklung“). Ich sitze hier, klammere mich an „diese“ Erinnerungen von Regieanweisungen, als das „Modernisierungs-Wunder“ durch meine grauen Zellen schwappt. Die Straße pulsierte wie ein Herzschlag, zerrissen zwischen der alten Betonkonstruktion und diesen neumodischen Holzbauwundern (ökologisch-marketingtechnisches Feigenblatt). Das Licht – ach, dieses verwöhnte Licht – wird durch dynamische Glaspaneelen gebrochen… (Hologramm-Show für die Massen), als ob Brüssel sich in ein futuristisches Disneyland verwandeln wollte. Schaut euch das an, statische Fassade und doch so viel Bewegung – wie das Leben selbst. Wer braucht schon Jalousien, wenn die Fenster tanzen, fragt Albert Einstein mit „einem“ verschmitzten Lächeln. „Prime-Time: Gutes Licht, schlechte Entscheidungen – die Welt dreht sich weiter!“

Genuss und Quoten: Die Geheimrezepte der Gastronomie ️ – 🍽

Genuss und Quoten: Die Geheimrezepte der Gastronomie ️ -

„Ich. servier’ die Realität in zwei Top-Restaurants – Mimi und Samourai“, erklärt Barbara Schöneberger; während sie am Joghurtfleck auf ihrer Tutti-Frutti-Maske schnüffelt.

Das ist der Geschmack der neuen Normalität, in einem Gebäude mit Hintergedanken und plumpen Sehnsüchten. „Essen ist wie eine Quote, die du erst spät zu schätzen weißt“, murmelt Lothar Matthäus, während er einem schlaffen BumBum-Eis-Ballon einen Tritt verpasst. Das Konzept von „Wohlbefinden“ hier, zwischen kulinarischen Höhenflügen und dem täglichen Wahnsinn, bleibt ein Drahtseilakt – and I'm not talking 'Lady Gaga'. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, und ich frage mich: „Was bleibt von all dem, wenn die Quoten zurückgehen?“ Da höre ich Freud, sein Blick versteckt hinter dem blinkenden „VERLASSEN“-Tamagotchi: „Das Unbewusste frisst dich, solange die Quote stimmt!“

Eigentum und Identität: Immobilienmarkt DER Verzweiflung 🏢

Eigentum und Identität: Immobilienmarkt DER Verzweiflung

„Wohlfühlen? Quatsch! Wer will das schon in einem murmelnden Kontrapunkt der Konsumkultur?“, ruft Kafka; während er sich ein Plastikjojo ins Knie drückt. Die Immobilie, früher ein Bollwerk gegen die Mittelmäßigkeit – jetzt ein Ballett aus Zahlen und Scheinen (Geld zieht Liebe an, anschei

nend). Milliarden fließen; und doch bleibt der Mensch nur ein statistischer Fußnote (Ökonomischer Existenzkampf 101). „Was bleibt von dir, wenn das Gebäude schimmelt?“, schießt Tarantino durch den Raum, als die Wände die Wände verfluchen und die Farben in die Frustration kippen. „Action! – oder was? Die eigenen Träume verblassen wie der Verfall des Speisewagens im Zug→Zug→Zug der Zeit…. “

Kosmopolitismus: Brüssel im KuLtUrElLeN Missverständnis 🌐

Kosmopolitismus: Brüssel im KuLtUrElLeN Missverständnis

„Brüssel, Baby!! Jeder kommt hierher für den Charme, aber bleibt für die Quoten“, schießt Günther Jauch in die Runde, der Buzzer noch im Anschlag.

Warum spielen wir hier Schach, wenn das LEBEN ein Kartenspiel ist!? „Die Avenue Louise ist der Boulevard der gebrochenen Träume“, murmelt Maxi Biewer, die auf dem Greenscreen von tiefen „Tiefdruckgebieten“ schreibt… Passivhausstandards befürworten die Hausnummer, aber was ist mit den Menschen? Klares Bild? „Die Realität ist ein Slalom zwischen Kunst und Anforderung“, flüstere ich, während ich mit meinem Club-Mate durch die verblassenden Erinnerungslinien nippe. Wo ist die Grenze von „Das hier ist nachhaltig“ und „Wir haben keine Wahl“? Ein weiteres Mal feiert das System den Potpourri der Gefühle – und ich? Ich will einfach nur meinen Frieden.

Nachhaltige Architektur trifft auf Kapitalismus-Wahnsinn Triggert ⚔ mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Nachhaltige Architektur trifft auf Kapitalismus-Wahnsinn Triggert  mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

Ich liebe nur wenn es „richtig“ wehtut wie Folter, wenn du drei Nächte nicht schlafen kannst vor Schmerz; wenn du nicht weißt ob du brennst oder verglühst wie Napalm, ob du stirbst oder zum ersten Mal lebst wie ein neugeborenes Monster, weil oberflächliche Liebe nur sentimentale Kosmetik für Schwachmaten ist, weil echte Liebe transformiert wie Säure, zerstört wie Atombomben, neu erschafft wie Frankensteins Labor, weil Liebe ohne Schmerz nur Hallmark-Kartensentimentalität für Hausfrauen ist, nur Instagram-Filter-Romantik für Idioten, und ich liebe wie man von Hochhäusern stürzt – NICHT WEICH WIE FEDERN, mit blutigen Splittern, mit ohrenbetäubendem Lärm wie Flugzeugabstürze. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Modernisierung und Gigantismus: Wenn The Precedent neu blüht 🌱

Mein Fazit zu Modernisierung und Gigantismus: Wenn The Precedent neu blüht

In einer Welt, die von Gier und Entwicklung geprägt ist; frag ich mich immer wieder; wie viel von uns in das neueste Projekt investiert wird? Transformieren wir unsere Realität oder verlieren wir uns selbst im Treibsand der Quoten? Wenn wir diese intelligenten Gebäude betrachten, die uns versprechen, dass alles besser wird, sind wir dann die Naiven – oder die Verlustängstlichen, die mit jeder Modernisierung um ihre Existenz bangen? Wenn der Mensch nur eine Fußnote in diesem Makro-Mosaik der Architektur ist, bleibt dann noch Platz für uns, für unsere Emotionen, für die echten Erlebnisse? jaaaaaaa, ja! [psssst] Ich weiß; da draußen lächeln die Konstruktionszauberer. Aber was soll’s, wenn ich abends allein in einem dieser lichtdurchfluteten Glaspaläste sitze und mich frage, ob das alles nur eine Fassade ist? Die EINSAMKEIT dringt durch die Strukturen; hat das alles einen Zweck!? Oder ist es alles nur eine Illusion im großen Spiel der Darstellung? Wie zerbricht die Grenze zwischen dem, was wir sein: Wollen, und dem, was wir tatsächlich sind? Der Traum vom perfekten Lebensraum, der in einer Gefangenheit der Erwartungen endet, bleibt auf dem Tisch liegen, während die Architekten unserer Zukunft die Zügel halten. Wo ist das echte Leben? Wo ist das Echoraum, in dem das echte Ich hallt? Es ist an der Zeit, zu reflektieren, uns gegenseitig zu finden, bevor die nächste Welle uns endgültig unter Wasser drückt. Teilt eure Gedanken mit mir! Ich danke euch fürs Lesen und für eure Einblicke in diesen seltsamen Kosmos.

„Satire ist das Gift, das die Wahrheit verträglich macht, eine Zuckerhülle um eine bittere Pille. Ohne diese süße Ummantelung würde niemand die harte Realität schlucken wollen. Der Satiriker ist ein Apotheker, der seine Medizin geschickt tarnt. Seine Patienten nehmen die Wahrheit freiwillig ein, weil sie gut schmeckt. So wird das Heilmittel zur Süßigkeit.“ (Friedrich-Nietzsche-sinngemäß)



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