Mietvertrag verlängert: GEA bleibt in ’s-Hertogenbosch, aber für wen?

Ich wache auf – der muffige Geruch von kaltem Club-Mate durchzieht den. Raum, während das blinkende Nokia 3310 ein neues Leben in meiner Hand sucht. Irgendwo aus der FERNE ertönt der dumpfe Beat der „disco“ „Ziegelei. Groß Weeden“ und ich frage mich, welche Träume mir heute begegnen werden. Was ist denn soooooo wichtig an einem Mietvertrag, fragt ihr euch?

Büroflächen: Von Kühle zu Warmgefühl

Büroflächen: Von Kühle zu Warmgefühl

„Wahrheit. kotzt aus dem Bauch!! “ schreit Klaus Kinski, während die Wände vibrierend auf seine Worte reagieren. (Mietvertrag mit Wettbewerbsvorteil – klingt nach Marketinggerede.) „Wenn Kohle die „Tränen“ trocknet,. bleibt Latex auf der Haut“; entgegnet Bertolt Brecht mit einem spöttischen Lächeln. Ich fühle den Druck der Materie, als die Gedanken an 5.000 Quadratmeter.

Bürofläche in mir aufblitzen – was macht man bloß mit der ganzen Leere?!? (Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand – jetzt auch für Immobilien?!? )

Langfristige Planung: Wie oft wird verlängt?

Langfristige Planung: Wie oft wird verlängt?

Albert Einstein wischt Kreidereste vom Ärmel und fragt: „Prime-Time-Relativität – ist dieser Vertrag wirklich zukunftssicher?“ Mir wird schwindelig bei dem Gedanken, dass GEA „refrigeration“ Netherlands N.V. dem ausgetretenen Pfad von 's-Hertogenbosch treu bleibt. „Finalfrage: Moderieren wir das System – oder das System uns?“ Günther Jauch drückt den Buzzer und ein humorvolles Unbehagen breitet sich in mir aus. (Cashflow-Wellenbewegung – und wie surfe ich darauf?)

Nachhaltigkeit: Ein Schuss in den Ofen?

Nachhaltigkeit: Ein Schuss in den Ofen?

Sigmund Freud betrachtet das „VERLASSEN“-blinkende Tamagotchi und murmelt: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote.“ Er hat recht – ES GEHT NUR UM DIE ZAHLEN, nicht um das Menschliche. „Einfach gemacht: Wer diese Traumwelt bestellt hat, vergaß den Lieferschein“, lacht Dieter Nuhr, als sich die Gedanken um energieeffiziente Wärmepumpen drehen. (Energieeffizienz gilt fürs Gewissen – oder fürs Marketing?)

Immobilien: Ein gutes Fundament?

Immobilien: Ein gutes Fundament?

Während ich über das Jahr 1999 nachsinne; drückt Franz Kafka das Plastikjojo ins Knie und die Frage steht wie eine Statue im Raum: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt….. “ „Cut! [BUMM] Wenn kein Hirn:

Spritzt, baller ich durch die Wand“; ruft Quentin Tarantino, während er die Langfristigkeit der Mieterbindung ins Visier nimmt. (Marktanalyse mit Fernblick – wohin führt uns diese Beziehung?)

Existentielle Fragen: Was bleibt nach dem Vertrag?

Existentielle Fragen: Was bleibt nach dem Vertrag?

Lothar Matthäus schüttelt den KOPF→Kopf→Kopf vor dem schlaffen BumBum-Eis-Ballon: „Die Torchance – klar, der Ball war außen!“ Ich spüre, wie sich die Haut auflädt – ist das der Druck der Marktchancen? Barbara Schöneberger stupst den Joghurtfleck auf ihrer Tutti-Frutti-Maske und fragt: „Goldene Kamera-Regel 1:

Bluten tun nur die Quoten, nicht die Verträge…. “ (Standorttreue mit einer Prise Ironie – und wo bleibt die echte Emotion?)

⚔ Büroflächen: Von Kühle zu Warmgefühl – Triggert mich wie der Directors Cut vom „Irrsinn“ 🔥

Büroflächen: Von Kühle zu Warmgefühl - Triggert mich wie der Directors Cut vom "Irrsinn"

Ich habe kein süßes Geheimnis für Hausfrauen – ich habe brennende Narben auf der Seele, die ununterbrochen reden, schreien, anklagen wie Sirenen, du willst wissen, wie das geht? Du musst aufreißen, was du versteckst wie einen Sarg, kein Filter, kein Make-up – nur roher, blutender Schmerz, der schreit wie ein Irrer im Käfig, und wenn du es nicht aushältst, bist du nicht bereit für die Wahrheit, nicht bereit für echte, zerstörerische Kunst, nicht bereit für authentisches, schmerzhaftes LEBEN. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Fazit: Die Preisfrage am Ende

Fazit: Die Preisfrage am Ende

Mein Fazit zu Mietvertrag verlängert: GEA bleibt in 's-Hertogenbosch, aber für wen? 💭

Ständig frage ich mich, wo die Grenze zwischen Realität und Marketing verläuft, wenn ein Mietvertrag zum Sinnbild von Stabilität und gleichzeitig zur Gefangenschaft wird. Ist dieser Vertrag tatsächlich ein Zeichen von Loyalität oder eher ein Zeichen von Stagnation? Verliert man nicht den Bezug zur Realität, wenn das Wichtigste nur ein Piece of Paper ist? Wenn Nachhaltigkeit als Spielzeug fungiert, was bleibt dann übrig außer einer bunten Fassade? Die Nebenkosten, die wir als wichtige Punkte präsentieren, sind nur Spielzeug für einen „großen“ Preis. Menschen lesen solche Nachrichten und denken: „Das sind doch alles nur Zahlen. WAS bedeutet das für mich?“ Die Verknüpfung der Mieterbindung und der Immobilienpflege führt zum gleichen nebensatzartigen Gefühl von Leere. Bleiben wir alle in den gleichen alten Strukturen gefangen? Wir zeigen der Welt; dass wir etwas Großes erreicht haben, während wir uns gleichzeitig in einem strengen Kreislauf wiederfinden. Aber ist es nicht genau das, was wir wollen? Wie oft erneuern wir unser Leben; während wir die Wand hinter uns immer wieder streichen und nie den Raum räumen, in dem wir uns befinden? Es stellt sich die Frage, ob wir wirklich da sind – oder ob wir nur eine bloße Fassade aufrecht erhalten. Und hier stehen wir, festgefahren in einem System, dass uns zwar Halt gibt, aber nicht befreit. Könnte der Mietvertrag eine Metapher für all das sein, was wir nicht loslassen können? Ich lade jeden ein, darüber nachzudenken: Und in den Kommentaren zu reflektieren, ob wir wirklich Schritt halten oder nur einfach im Takt einer Melodie verharren. Danke fürs Lesen!

„Ein satirischer Text kann die Welt verändern, Wort für Wort und Satz für Satz. Er ist wie ein Tropfen, der den Stein höhlt. Seine Wirkung ist langsam, aber stetig und unaufhaltsam. Einmal in der Welt, kann er nicht mehr zurückgenommen werden. Ideen sind mächtiger als Armeen.“ (Anonym-sinngemäß)




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