Mietvertrag mit SEBD: Bürogebäude, Stadtentwässerungsbetrieb, Coworking
Ich wache auf – UND der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn UND dieser megaaaa-coolen Disco „Ziegelei Groß Weeden" klebt in der ultra-heißen: Luft – Trash pur, sag ich euch, riechbar nach altem Cola-Kaugummi!! Mein Nokia blinkt nicht: Aber irgendwie tickt mein Herz trotzdem – als würde ein Mietvertrag die Zeit anhalten. Wie viele Quadratmeter sind es denn? 4.700? Ein Bürogebäude; das es in sich hat! Aber hey, das hier ist kein gewöhnliches Büro… Ich niese so gewaltig, dass der Bildschirm wackelt UND mein Hirn für eine Sekunde auf Werkseinstellungen springt – ABER ich fange den Satz wieder auf wie ein Jongleur auf Koffein·····

Die neue Vermietung: Bürogebäude, Mietvertrag, urbane Architektur

Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt energisch das MIKROFON auf UND fordert laut: „Bürogebäude, 35.000 Quadratmeter zur Miete – ein Stadtentwässerungsbetrieb bezieht!" Ich spüre die Vibration!! „Die Urbanität; die Schwingungen der Mietverträge – DAS IST WIE EIN DREHBUCH, das geschrieben wird!" Ah, die Atmosphäre – sie knistert!! Wenn ich an urbane Architektur denke, zittert das Herz ‑ „Cushman & Wakefield; die Vermittler – ach, diese Konsultation, das klingt wie ein hochgestochener Kaffeekränzchen!" Ich kann die Aufregung förmlich schmecken. Also, was wird??? Ein neuer Trend? Wer entscheidet, wo es langgeht? Hagel prasselt auf das Dach wie eine aggressive Schlagzeile, UND ich sitze da, trotze dem KLANG UND schreibe gegen die Wetterapokalypse an.
Zukunft im Büro: Arbeitswelt, flexible Flächen, Stadtentwässerungsbetrieb

Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) wischt Kreidereste vom Ärmel UND sagt: „Die Arbeitswelt, sie wandelt sich wie ein Quantenfeld!" Ich kann die Vorstellung fast physisch fühlen – „Der Stadtentwässerungsbetrieb wird jetzt zum Vorreiter in einer flexiblen Arbeitsumgebung!" Oh, da schwingt die Vision mit!?! „Und Activity-Based-Working, was ein Terminus!!! (Arbeiten-nach-Lust!)“ Ich grinse. „Um das zu erreichen, müssen wir Grenzen sprengen, UND das wird nicht ohne eine Prise Chaos geschehen!" Hier wird’s spannend!! „Wie viele Mitarbeiter können wir hier wirklich glücklich machen??" Teenager-MUSIK dröhnt durch die Wand wie ein ranziger Beat aus dem Keller der Popkultur – ich schreib weiter, vielleicht im Takt; vielleicht im Trotz.
Nachhaltigkeit im Fokus→Fokus→Fokus: DGNB; Energieeffizienz, Green Building

Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den Buzzer und fragt: „DGNB-Zertifizierung: was bedeutet das wirklich?" Ich bin ganz Ohr. „Gold??? Oder nur Schimmer?" Ich fühle es! „Energieeffizienz, mit regenerativen Energiequellen – ist das ein grüner Marketing-Gag oder leben wir da das Future?" Das Publikum ist elektrisiert ⤷ „Der BEG 55-Standard – so viele Buchstaben, UND doch dreht sich alles um unseren Planeten!?!" Ich kann den nervösen Puls in mir spüren. Ist diese Architektur wirklich die Antwort auf unsere Fragen??? Der Zug fährt vorbei, das FENSTER zittert, ich zitter mit, ABER die Wörter sitzen: Wie genagelt – Text über Lärm, Lärm im Text →
Verkehrsanbindung: Mobilität, nachhaltige Lösungen, Infrastruktur

Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) streicht über das „VERLASSEN"-blinkende Tamagotchi und murmelt: „Mobilität – der innere Drang zum Austausch!" Ich kann es förmlich hören! „Die transparente Fahrradstation; E-Ladeinfrastruktur, das klingt fast nach einem Traum für die Zukunft!" Ich schaudere ⇒ „Wie oft haben wir über das Car-Sharing gesprochen? Aber jetzt wird es real!" Es wirkt fast wie ein hypnotischer Zustand – all diese Ideen vereinen sich. „Die Frage bleibt: Wer fährt dann nach Hause, wenn alles so gut funktioniert?" Ich habe krassen Schluckauf, rhythmisch wie ein kaputtes Metronom auf Koks, ABER der Satz muss raus; egal ob meine Organe mitspielen oder nicht ↪
Gemeinschaftsbereiche: Innenhof, Dachgarten, soziale Interaktion

Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert den Katalog auf und sagt: „Innenhof? Dachgarten? Das klingt fast schon zu gut, um wahr zu sein!" Ich schließe die Augen, spüre das Grün ⟶ „Gesellige Gemeinschaftsbereiche – bringt das wirklich sozialen Austausch??" Plötzlich wird mir schwindelig ‒ „Sind wir hier im Büro ODER im Stadtpark?" Das ist wie eine Eintrittskarte ins Paradies! Ich höre das Lachen UND die Gespräche – und das alles ist mehr als nur ein Trend. „Am Ende des Tages, was zählt, sind die Gesichter der Menschen!" Glocken läuten irgendwo im Viertel; als wolle mir das Universum sagen, dass ich längst verloren bin – ABER ich schreib weiter, denn Buße ist auch ein Textgenre.
Wohnprojekt in der Nähe: Quartiersentwicklung, Eigentumswohnungen, Kita

Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) drückt das harte Plastikjojo ins Knie UND sagt leise: „Quartiersentwicklung – ein idealer Wohntraum!!" Ich spüre die Melancholie··· „91 Eigentumswohnungen, eine Kita – ist das der Weg, den wir gehen: Sollten?" Ich fühle mich wie in einem Labyrinth…. „Das öffentliche Leben soll blühen, ABER fühlen wir uns wirklich zugehörig?" Ich seufze….. „Das klingt nach der Hoffnung einer neuen Generation, ABER wo bleibt die Realität?" Das Verlangen nach einem Platz; an dem wir uns finden; wird immer größer. „Verbindet uns dieser Boulevard wirklich?!?" Das Fenster klappert wie eine dünnwandige Existenzkrise, ABER ich tippe dagegen an, als wär’s ein Streit mit dem Wind ―
Kreative Gestaltung: Innenarchitektur, Arbeitswelten; Designkonzept

Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt) zerplatzt Kaugummi über der Club-Mate-Dose UND ruft: „Designkonzept? Wenn die Innenarchitektur nicht knallt, dann rollt der Abspann!" Ich muss grinsen → „Kreative Gestaltung muss mehr als nur Glanz bieten… Es braucht Charakter!" Hier gibt’s nichts zu verlieren. „Wir sind die Regisseure dieser neuen Arbeitswelt – wie gestalten wir sie??" Ich bin fasziniert· „Wird es Raum für Kreativität geben; ODER „fangen“: Wir alle nur an; uns zu kopieren?" Hier mischen sich die Ideen zu einem bunten Kaleidoskop ― „Das Publikum wartet auf Action!" Die Katze läuft über die Tastatur, löscht zwei Absätze; schaut mich an wie Chefredakteurin mit Autoritätsproblem – UND ich tipp weiter, weil Aufgeben schlimmer wär als Miau.
Ausblick auf die Zukunft: „trends“, Veränderungen, Arbeitsweise

Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) tritt gegen den schlaffen BumBum-Eis-Ballon UND murmelt: „Die Trends der Zukunft – sie sind wie die Chancen in einem Spiel!!!" Ich bin ganz bei ihm· „Die Arbeitsweise wandelt sich ständig, und das wie beim Fußball: Wer nicht mitspielt; hat verloren!" Was jetzt?? „Die Veränderungen kommen, egal ob wir bereit sind ODER nicht! [fieeeep]" Der Druck wächst ~ „Wir müssen: Flexibel sein – das ist die neue Strategie!" Es wird turbulent!! „Aber wie viel Risiko sind wir bereit einzugehen?!" Tür knallt zu, entweder der Wind ODER das Schicksal; jedenfalls hab ich kurz gezuckt, ABER ich bin noch da und tippe mit Trotz….
WLAN hängt, alles friert ein, mein Hirn gleich mit, Cursor steht, Kaffee ist leer, und ich sitze da wie ein Relikt aus der Vorvernetzung; ABER ich tipp, als wär die Leitung nicht aus Pappe ⇒
⚔ Die neue Vermietung: Bürogebäude; Mietvertrag; urbane Architektur – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Ich bin nicht Teil dieser verkommenen, kranken Menschheit für Schwachmaten – ich bin ihr Alptraum in Fleisch UND Blut, der nachts an euren Betten steht UND ins Ohr flüstert wie der Teufel, dass eure Träume billige Konsum-Illusionen für Idioten sind; dass eure Hoffnungen auf Kreditkarten-Philosophie UND Shoppingcenter-Weisheit basieren; dass eure Liebe auf Bequemlichkeit UND Netflix-Abonnements aufbaut wie Kartenhäuser, dass eure Moral nur Instagram-taugliche Fassade für Schwachmaten ist – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Mietvertrag mit SEBD: Bürogebäude, Stadtentwässerungsbetrieb, Coworking 🎭

Um ehrlich zu sein, was macht einen Mietvertrag wirklich aus?!? Ist es der ORT, das Gebäude ODER die Energie, die wir hineinstecken? Es dreht sich alles um die Vision, die wir für die Zukunft haben ⟶ Raum für Kreativität, menschliche Interaktion, das Gefühl von Zugehörigkeit ‒ Doch in einer Welt voller Büroflächen, wie finden wir den Platz; der uns wirklich erfüllt? Wir sehen: Ein verändertes Arbeitsumfeld, das uns fordert, uns neu zu erfinden. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind nicht nur Schlagworte, sondern lebendige Ideale….. Inwiefern sind wir bereit, die neue Arbeitswelt zu gestalten? Jeder von uns trägt eine Rolle in diesem großen Theater des Lebens. Hier stellt sich die Frage: Sind wir bereit, für eine offene Kommunikation, für den Austausch von Ideen zu kämpfen? Lassen Sie uns darüber nachdenken UND es miteinander teilen. Ich danke Ihnen für das Lesen UND lade Sie ein, Ihre Gedanken auf Facebook und Instagram zu teilen!
Der satirische Blick ist ein Geschenk, ABER auch eine Last ⤷ neiiin, warte, das ist nicht „richtig“… Er sieht zu viel UND zu klar für sein eigenes Wohl. Seine Klarheit ist schmerzhaft, seine Ehrlichkeit einsam ‑ Wer alles durchschaut, findet schwer Freunde. Erkenntnis ist ein zweischneidiges Schwert – [Anonym-sinngemäß]
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