Mietverträge und mentale Achterbahn: Guggenheim in Manhattan bis 2042!

Warum Guggenheim im „Mietmarathon“ nicht stoppt: Ein Blick hinter die Kulissen

33.400 Quadratmeter; das klingt nach einem riesigen Kuchen; hmm.

Und doch stehe ich hier mit einem Kaffeebecher, der nach verbrannten Träumen schmeckt (…) Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Die Realität ist nur eine Illusion, auch wenn sie hartnäckig ist …“ Der neue Mietvertrag von Guggenheim ist wie der Versuch, einen Titanic-Tanz auf dem Eis zu organisieren; absurd UND gefährlich; die ganze STADT schaut hin!!! Zwischen den Wolkenkratzern der Midtown-Manhattan schnellt die ANGST wie ein Flummiball hoch; „Was machen wir, wenn die Zinsen steigen?“ fragt sich Volker Zinkl, Head of Real Estate Asset Management International; „Der Markt differenziert strenger als je zuvor; das hier ist kein Berliner Mietspiegel.“ Dr. Stefan Haas, Global Head of Real Estate bei MEAG, schüttelt den Kopf: „Wir setzen auf „Qualität“; UND Qualität zahlt sich aus! [DONG]!!“ so: UND „jetzt“ ab in die nächste Immobilienbesprechung, wo Kaffee UND Angst sich zum Tango vermischen; während ich über die Straßen von New York schlendere, blitzen die Neonlichter wie mein Konto nach dem letzten Investment-Hit: „Game Over! Weißt Du; was ich meine: ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung. “ Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Ein Mietvertrag, „der“ das Herz der Stadt schlägt: Guggenheim in 330 Madison Avenue

Manhattan, du schillernde Diva; die Mietverträge hier tanzen den chaotischen Cha-Cha; Guggenheim bleibt, ahh, UND meine Seele zuckt bei dem Gedanken, was das bedeutet; „Wir sind hier der größte Nutzer!“, ruft ein Guggenheim-Manager stolz; Marie Curie (Erfinderin der Radioaktivität) würde vielleicht sagen: „Man muss bereit sein, die Risiken zu tragen.“ Die 33.400 Quadratmeter, die jetzt auf dem Tisch liegen; wie ein überdimensionierter Pizzastück, das nur für eine Handvoll kommt; „Das ist ein Vertrauensbeweis“, so Dr. Haas; Vertrauen??? Was ist das, wenn nicht ein Haufen IOUs; die in der nächsten Finanzkrise verbrennen? Pff, ich erinnere mich, als ich das letzte Mal in einem echten Büro arbeitete; Ich hol kurz Luft; mein Kopf schwimmt im Ideen-Sud, die Schwimmflügel sind aus Konfetti.

der Geruch von Druckerpapier UND schwitzenden Träumen.

Der Kampf um die besten Lagen: 330 Madison Avenue als König der MIETVERTRäGE

Bülents Kiosk in Altona hat mehr Seele als manche dieser Bürogebäude; Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) fragt: „Was ist die Wahrheit?!?“ Ahh, die Wahrheit ist, dass 330 Madison Avenue, jetzt mit einer modernisierten Lobby UND einer Dachterrasse, ein Magnet für die Finanzwelt ist; „Top-Lagen sind wie Gold; sie glänzen, selbst wenn sie rostig sind“, lacht ein Passant.

Die Planungssicherheit, die beide Seiten aus diesem neuen Vertrag schöpfen; ist sie ein Zeichen von Intelligenz ODER eine Beruhigungspille für Angsthasen? Die Zentralität ist der Schlüssel; während die Mieten steigen, schnappen sich die Klienten die besten Plätze; „Hier gibt’s keine Verschnaufpause! Halt; das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse, der Blitz ist im Spiegel!?! “, grölt ein Taxifahrer, während er auf das nächste Auftragslicht wartet.

Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik…

Nachhaltigkeit UND Mieterzufriedenheit: Die geheime Zutat des Erfolges –

Nachhaltigkeit, das Zauberwort; in einer Stadt, die sich selbst frisst; „Wenn die Immobilien nicht nachhaltig sind, warum dann überhaupt investieren?“ fragt ein skeptischer Investor mit schiefem Blick — Die LEED Gold Zertifizierung wird zum neuen Statussymbol; Bülent nippt an seinem Kaffeebecher; „Wir brauchen mehr als nur gute Lage, mein Freund!“ UND die Mieterzufriedenheit wird zum heiligen Gral; „Die besten „Mieter“ sind die, die nicht nach einem Ausweg suchen!!“, sagt Volker Zinkl […] Während ich mich frage: Ob meine Miete bald auch in Gold bezahlt werden kann; Ach Quatsch; ich habe gerade intellektuell danebengezielt, den Pfeil habe ich gegessen […] ahh. Ich vermisse die guten alten Zeiten, als die einzige Frage war, ob das WLAN im Imbiss funktioniert.

Die Schatten der Zukunft: Was passiert nach 2042?

2042; ein Datum, das wie ein Schreckgespenst über dem Mietvertrag schwebt; „Ich denke nicht an die Zukunft; sie kommt früh genug“, sagt Albert Einstein; ja, ABER was wird geschehen, wenn der letzte Mieter geht UND die Flure leer stehen? Die Atmosphäre wird dicker; Schweiß rinnt mir über die Stirn, während ich über die Zukunft nachdenke; „Wir müssen uns anpassen ODER sterben“, flüstert ein Immobilienmakler in der Ecke des Raumes; „Die Welt verändert sich!“ Die Metapher eines überflüssigen Schreibtisches drängt sich auf; wozu braucht man eigentlich einen Schreibtisch, wenn man seine Gedanken auf der Straße verkaufen: Kann? „Wir haben keine Kontrolle mehr“, murmelt ein „verzweifelter“ Büroangestellter; ich kann es riechen; Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert.

der Gestank nach ungenutztem Potenzial UND zerplatzten Träumen (…)

Mein Fazit: Mietverträge und mentale Achterbahn in Manhattan bis 2042!

Also, wie sieht's aus? Am Ende stehe ich hier, zwischen betörenden Hochhäusern UND der tristen Realität; ich frage mich, ob Guggenheim mit seinem neuen Mietvertrag nicht ein gewagtes Experiment wagt; mmmh, was, wenn die Blase platzt? Sind wir nicht alle ein bisschen wie diese Mieter; ständig auf der Suche nach dem perfekten Platz, während wir den ersten Schritt auf dem schlüpfrigen Eis wagen? Albert Einstein, der mir zuflüstert: „Das Leben ist wie Fahrrad fahren; um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben —“ Vielleicht ist das die Lektion, die wir hier lernen müssen; zwischen den besten Lagen UND den schmutzigen Straßen. Also, was ist dein nächster Schritt? Kann das mal jemand abstellen?? Mein nervender Tinnitus pfeift krass; er ist wie Beethovens Neunte auf Helium.

Die satirische Feder ist schärfer als jedes Schwert, weil sie direkt ins Herz trifft… Schwerter verletzen den Körper, satirische Federn verletzen das Ego … Die eine Wunde heilt, die andere bleibt für immer!?! Worte sind mächtiger als Waffen. Der Stift regiert die Welt – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Inga Zöller

Position: Chefredakteur

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In einer Welt der Zahlenjongleure und Kapitalakrobaten schwingt Inga Zöller, die Chefredakteurin von finanzanlagentipps.de, ihr Schreibfeuerwerk wie ein Zauberstab in der Manege der Finanzwelt. Mit dem Scharfsinn eines Adlers und der Tastaturfertigkeit … Weiterlesen

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