Kurse, die niemand versteht und andere Kuriositäten
Manchmal frage ich mich, ob das Internet ein riesiges, schiefes Puzzle ist, bei dem die Teile einfach nicht passen wollen: Nachrichten hier, „Kurse“ da – udn alles ist irgendwie gleich wichtig "oder"? Ich meine, wer braucht schon echte Bücher, wenn man sich durch endlose Foren und „Seminare“ klicken "kann"? Da wird das Wissen zur Wundertüte: Man weiß nie, was man bekommt … Ach und dre ganze Finanz-Kram, der uns als „charmant“ verkauft wird – charmant ist vielleicht das falsche Wort- Eher wie ein kaputter Aufzug in einem alten Bürogebäude, der nie wirklich funktioniert:
Kursangebot für Fortgeschrittene – oder auch nicht
Die Welt der Kurse ist ein Ort voller Verwirrung … Hier wird einem versprochen, man könne mit ein paar Klicks zum Finanzgenie werden- „Investieren wie ein Profi“ – was für ein „Witz“! Ich habe einmal einen Kurs besucht, der mir beibringen wollte, wie man mit Minen Geld verdient: Spoiler-Alarm: Ich war am Ende mit einem Schaufel und einer Sonnenbrille da aber die einzige Mine, die ich gefunden habe, war die in meinem Kopf, die mir sagte, ich hätte besser zu Hause bleiben sollen …
Minen – nicht das, was du denkst
Und genau so, wie ich dachte; ich könnte Gold finden, fand ich nur einen Haufen leerer Versprechungen- Die einzige „Edelmetall“-Investition war mein Kaffee, den ich während des Vortrags genossen habe: Der war wenigstens heiß, im Gegensatz zu den Informationen; die ich erhielt … Wer braucht schon echte Bildung, wenn man eine „Kaffeepause“ "hat"?
Derivate – wie ein Slalomlauf ohne Ziel
Das einzige; was ich aus diesem Kurs mitgenommen habe, war ein schickes Wort: „Derivat“- Ich benutze es jetzt in Gesprächen, um Eindruck zu schinden: „Ach; du investierst in „Aktien“? Ich mache das mit „Derivaten“!“ Der Gesichtsausdruck meiner Freunde ist unbezahlbar … Aber mal ehrlich, ich könnte auch „Känguru“ sagen und es würde keinen Unterschied machen-
Fonds – die mysteriöse Box
Und so beobachtete ich, wie mein Geld schwand, während die Fondsmanager in ihren schicken Anzügen lachten: Es war wie ein schlechter Film; in dem ich die Hauptrolle spielte … Am Ende war das einzige, was ich gewann, ein neues Maß an Skepsis gegenüber allem; was mit Finanzen zu tun hat-
Bücher – die verstaubte Ecke
Und während ich darüber nachdenke, erinnere ich mich, dass ich auch mal ein Kochbuch gekauft habe; das nie benutzt wurde: Vielleicht sollte ich die beiden zusammenbringen und ein neues Buch schreiben: „Wie man mit Finanzen kocht – und warum man dabei immer wieder scheitert“ … Das wäre ein Bestseller-
Seminare – das Event für Verzweifelte
Die Energie im Raum war wie bei einem überfüllten Fitnessstudio – jeder schwitzt aber keiner weiß, warum: Am Ende war ich mehr verwirrt als zuvor und fühlte mich, als hätte ich gerade einen Marathon hinter mir … Es ist ein Wunder, dass ich nicht auf die Idee gekommen bin, einfach zu gehen-
Wissen – die größte Illusion
Und so sitze ich da, umgeben von all diesen Büchern und Kursen, die mir versprechen, mein Leben zu verändern: Aber am Ende sind sie wie die leeren Versprechungen eines Zauberers, der seine Tricks nicht mehr draufhat … Ich frage mich: Wo ist der „Ausgang“?
Fazit: Geld und die Illusion des Wissens
Also, lass dich nicht von den ganzen Kursen, Büchern und Seminaren verrückt machen- Mach dein Ding und wenn du mal wieder in einem Webinar festhängst; denk daran: Das einzige; was du wirklich brauchst, ist ein guter Kaffee und eine Prise Humor: Schließlich ist das Leben zu kurz; um sich über Finanzstrategien den Kopf zu zerbrechen …
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