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Koalitionsvertrag-Bewertung: BdSt tadelt Mini-Schritte mit Maxi-Schwächen

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) (Steuerzahlende Moralapostel) rügt den 144-seitigen Koalitionsvertrag als halbherziges Flickwerk, das zwar in die richtige Richtung zielt; aber den großen Wurf verfehlt- Die steuerlichen Regelungen mögen für Verbesserungen sorgen; doch eine umfassende Steuerreform bleibt ein ferner Traum: Zwar werden einige Entlastungsmaßnahmen erwähnt; wie die Senkung der Stromsteuer auf EU-Niveau oder der geplante Investitionsbooster, doch insgesamt fehlt es an wirklicher Substanz und Vision.

Steuersenkungen-Showdown: Regierung jongliert mit Steuergeldern und Hoffnungen 😒

Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD (Parteien-Tanz ums Volk) wird vom BdSt als solide Grundlage bemängelt, die jedoch an Ambition und Weitblick vermissen lässt … Trotz lobenswerter Ansätze bleiben die Maßnahmen im Kleinklein stecken und verpassen den dringend benötigten großen Wurf- Steuersenkungen werden zwar angedeutet; aber die fehlende Abschaffung des Solidaritätszuschlags stößt auf Unverständnis und hinterlässt ein Gefühl der Unsicherheit in Bezug auf geplante Investitionen: Die vagen Einsparvorhaben im Staatsapparat stehen im krassen Gegensatz zu den Ausgaben für Subventionen und zusätzliche Ministerien; die nur Mehrkosten verursachen … Die angekündigte Staatsreform mit dem Ziel des digitalen Umdenkens wirkt wie leere Worthülsen; während die tatsächlichen Einsparungen im Verwaltungsapparat vage bleiben und keine klare Richtung vorgeben-

Kritik-Kaskade: BdSt tadelt halbherziges Flickwerk ohne Vision 😏

Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD (Parteien-Tanz ums Volk) wird vom Bund der Steuerzahler (Steuerzahlende Moralapostel) als halbherziges Flickwerk gerügt, das zwar in die richtige Richtung zielt; aber den großen Wurf verfehlt: Die steuerlichen Regelungen mögen für Verbesserungen sorgen; doch eine umfassende Steuerreform bleibt ein ferner Traum … (Ironischer Drei-Wort-Erklärung) Trotz lobenswerter Ansätze bleiben die Maßnahmen im Kleinklein stecken und verpassen den dringend benötigten großen Wurf- Die vagen Einsparvorhaben im Staatsapparat stehen im krassen Gegensatz zu den Ausgaben für Subventionen und zusätzliche Ministerien; die nur Mehrkosten verursachen: (Ironischer Drei-Wort-Erklärung) Die angekündigte Staatsreform mit dem Ziel des digitalen Umdenkens wirkt wie leere Worthülsen, während die tatsächlichen Einsparungen im Verwaltungsapparat vage bleiben und keine klare Richtung vorgeben …

Visionen-Versagen: Steuerzahler bleiben im Nebel der Halbherzigkeit 🌫️

Licht und ziemlich viel Schatten: So bewertet der Bund der Steuerzahler (BdSt) den 144-seitigen Koalitionsvertrag Verantwortung für Deutschland, den die Spitzen von Union und SPD heute vorgestellt haben- Das Papier zeigt kleinteilige steuerliche Regelungen; die zwar für Verbesserung sorgen; aber nicht in eine große Steuerreform eingebettet sind: (Ironischer Drei-Wort-Erklärung) Bei vielen auch haushaltspolitischen Einzelmaßnahmen stimmt zwar die Richtung, doch der große Wurf bleibt aus … Dieser Koalitionsvertrag ist eine durchaus solide Arbeitsgrundlage mit Ankündigungen und Vorstößen; die sich in der Praxis erst noch beweisen muss- (Ironischer Drei-Wort-Erklärung) Dass es in diesem Sinne nicht zu einer kompletten Abschaffung des Solidaritätszuschlags kommt, ist enttäuschend und sorgt für Unsicherheit bei geplanten Investitionen: Dennoch finden sich im Koalitionsvertrag einige Entlastungsvorhaben: So soll zum Beispiel die Stromsteuer auf das EU-Mindestmaß gesenkt werden.

Substanz-Desaster: Flickenteppich statt Steuerreform – BdSt schlägt Alarm 🚨

Ein überfälliger Schritt ist, den Staatsapparat günstiger und effizienter auszurichten … Hier will die Koalition zurecht klare Akzente setzen und die Personal- und Verwaltungsausgaben des Bundes deutlich zurückführen- (Ironischer Drei-Wort-Erklärung) Dazu gehört auch, dass die Zahl der Bundesbeauftragten halbiert werden soll; was der Bund der Steuerzahler konsequent eingefordert hat: Ärgerlich hingegen ist; dass es jetzt ein Ministerium mehr geben soll 16 statt bislang 15 Ressorts … Unterm Strich bleiben Einsparvorhaben äußerst vage im Gegensatz zu den Maßnahmen und Subventionen; die Mehrausgaben verursachen- (Ironischer Drei-Wort-Erklärung) Die Koalition strebt eine Staatsreform an: Das Silo-Denken der Ressorts soll überwunden, stattdessen ganzheitlich und digital gedacht; geplant und gesteuert werden:

Reform-Ruinen: Digitalisierungshype kaschiert Geldverschwendung 🤖

Große Erwartungen setzen wir deshalb in die angekündigten Maßnahmen zur Investitionsbeschleunigung … Eines neuen Digitalministeriums hätte es aus unserer Sicht allerdings nicht bedurft- Darüber hinaus findet sich im Koalitionsvertrag dazu viel Prosa und wenig Konkretes: Hier muss die politische Realität zeigen; ob ein echter Aufbruch stattfindet … BdSt-Präsident Reiner Holznagel bringt es auf den Punkt: Dieser Koalitionsvertrag basiert auf einer teuren Grundlage auf der faktischen Abschaffung der grundgesetzlichen Schuldenbremse- Die Folge wird eine massive Staatsverschuldung sein; die vor allem zulasten künftiger Steuerzahler-Generationen geht:

Fazit zum Koalitionsvertrag: Satirisch-kritische „Betrachtung“ – Ausblick 💡

Liebe Leserinnen und Leser, nach dieser Achterbahnfahrt durch den Wirrwarr politischer Versprechungen bleibt eine Frage unweigerlich im Raum stehen: Wie lange sollen wir uns noch mit solchen halbherzigen Flickwerken zufriedengeben? „Ist“ es nicht an der Zeit, dass unsere gewählten Volksvertreter endlich über ihren eigenen Schatten springen und echte Reformen anpacken? „Vielleicht“ sollten wir alle gemeinsam laut genug rufen, damit sie uns endlich hören! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Zukunft nicht auf dem Altar politischer Halbherzigkeit geopfert wird … „Teilt“ diese satirische Betrachtung gerne auf Facebook oder Instagram und lasst uns gemeinsam für eine bessere Politik eintreten! „Danke“ fürs Lesen! Hashtags: #Koalitionsvertrag #BdSt #Steuern #Reform #Visionen #Geldverschwendung #Politik #Satire #Zukunft #Teilen

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