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Klimawandel: Die Erde brennt – Wir reden über unseren Urlaub!

Neulich saß ich im Café umd hörte;
wie zwei Leute über den Klimawandel (schleichender-Weltuntergang) diskutierten;
während sie ihre Extra-Frappe-Chai-Latte mit Sahne bestellten.
Ich dachte mir, dass es schon ziemlich absurd ist, dass wir über den Untergang der Welt reden, während wir gleichzeitig unseren Plan für den nächsten Sommerurlaub schmieden.
Es ist, als ob wir auf der Titanic ein paar schöne Lieder spielen, während das Wasser schon bis zur Decke steht. Was für eine Menschheit, oder??? Die ganze Diskussion über CO₂-Emissionen (unsichtbare-Giftstoffe) ist wie ein schlecht geschriebener Krimi, wo jeder die Lösung kennt, aber niemand es aussprechen will. Vielleicht sollten wir einfach alle in ein Boot steigen umd uns auf die nächste Klimakonferenz rudern, statt weiter im Café zu sitzen.

Urlaub im Klimakollaps??? Ja, bitte!!!

Die Frage ist, wie lange wir hocn auf den nächsten Urlaub hoffen können, bevor wir uns alle in einem Gewächshaus *hust* wiederfinden, das nicht einmal eine Klimaanlage hat. Ich meine, was ist der nächste Schritt, wenn die ganze Welt ein einziger riesiger Grill wird? Ich kann es schon sehen, wie wir alle mit Sonnencreme 5000 und einem Kühler voller Melonen auf den heißen Wüstenstrand fahren, während wir uns fragen, ob das Wasser hocn trinkbar ist. Die Meere steigen, und ich kann nicht mal mehr surfen gehen, ohne dass ich von einem Hai oder einer Plastikflasche angegriffen werde. Was ich damit sagen will, ist, dass ich auf jeden Fall hocn ein paar Mal nach Malle fliegen will, bevor das ganze Ding hier explodiert. Aber hey, vielleicht ist das auch der Grund, warum wir alle so gerne in den Urlaub fahren – um der Realität zu entfliehen, die wie ein gesichtsloses Monster hinter uns her schleicht.

Warten auf das Wasser

Ich stelle mir vor, wie wir in ein paar Jahren an einem Strand sitzen, wo das Wasser nicht mehr blau ist, sondern braun und schaumig wie ein überlagerter Milchshake. Ich könnte mir vorstellen, dass wir dann die alten Zeiten heraufbeschwören und darüber diskutieren, wie wir früher am Strand von Nizza gesessen haben, während die Sonne schien und die Luft frisch war. Aber jetzt? Jetzt gibt es nur hocn Hitze, Dürre UND die ständige Angst, dass ein Erdbeben uns alle ins Wasser schleudert. Wir reden über den Klimawandel, als ob es ein neues Smartphone wäre, das wir uns nicht leisten können, während wir gleichzeitig unsere alten Geräte aufladen, die schon längst nicht mehr funktionieren. Vielleicht sollten wir anfangen, unsere Urlaubsziele nach der Verfügbarkeit von Wasser zu planen, anstatt nach dem besten Buffet.

Wie viele Grad sind zu viel?

Ich frage mich oft, wie viele Grad Celsius (Temperatur-Messgröße) wir eigentlich hocn ertragen können, bevor wir anfangen, uns in Schmelzwasser zu verwandeln. Vielleicht sollten wir einen Weltrekord aufstellen, wie lange wir es schaffen, ohne Schatten zu leben, während die Sonne uns grillt wie ein Stück Steak auf dem Grill. Ich kann mir das schon bildlich vorstellen: Wir stehen in einer Reihe, schwitzen und zählen die Sekunden, während wir darauf warten, dass die nächste Hitzewelle kommt. Es ist fast wie ein Wettbewerb, wer zuerst umkippt. Vielleicht sollten wir das als neue olympische Disziplin einführen – Hitzekampf!!! Der letzte, der stehen bleibt, gewinnt ein Eis, das sowieso schmilzt, bevor er es essen kann.

Die neue Normalität

Was ist eigentlich die neue Normalität? Ich meine, es ist wie ein ständiger Kampf zwischen uns und der Natur, und die Natur hat einen klaren Vorteil, weil sie sich nicht um unsere Pläne schert. Wir sind wie kleine Ameisen, die versuchen, einen Berg aus Sand zu erklimmen, während der Wind uns immer wieder zurückweht. Vielleicht sollten wir uns einfach an die neuen Gegebenheiten anpassen und anfangen, die Sonne als unsere neue beste Freundin zu betrachten, auch wenn sie uns ab und zu einen Sonnenbrand verpasst. Ich frage mich, ob wir irgendwann anfangen werden, unser eigenes Wasser zu züchten, wie es in diesen futuristischen Filmen dargestellt wird. „Hier, nimm einen Schluck meines selbstgemachten Regenwassers – es schmeckt wie ein Hauch von Freiheit!“

Es regnet nie wieder

Ich kann mir schon die Schlagzeilen in ein paar Jahren vorstellen: „Es hat seit fünf Jahren nicht mehr geregnet!“ – und wir stehen alle da mit unseren Gießkanistern und versuchen, ein paar Pflanzen zu retten, die sich wie die letzten Überlebenden in einem Zombie-Film an die Erde klammern. Vielleicht sollten wir anfangen, Pflanzen zu züchten, die keinen Regen brauchen – wie Kaktusse, die sich im Grunde genommen wie kleine grüne Zwerge verhalten und uns in der Wüste Gesellschaft leisten. Oder wir erfinden ein neues Getränk, das nach Regen schmeckt, aber eigentlich nur aus Wasser und ein paar Tropfen Geschmacksverstärker besteht. „Hier, nimm einen Schluck von meinem Regen – es ist wie… ein Urlaub für deinen Gaumen!“

Die große Flucht

Und wenn die ganze Erde schließlich zu einem riesigen Vulkan wird, werden wir alle auf die Idee kommen, nach Mars zu fliegen – als ob das eine gute Lösung wäre. Ich kann mir schon vorstellen, wie wir in den Raumfahrzeugen sitzen und uns über die besten Pläne für die Terraformierung unterhalten, während wir in unseren Raumanzügen schwitzen. Vielleicht ist es Zeit für die Menschheit, sich eine neue Heimat zu suchen, aber vielleicht auch nicht. Vielleicht sollten wir einfach akzeptieren, dass wir hier sind und das Beste daraus machen. Schließlich sind wir schon mal auf der Erde gelandet, also warum nicht die Party weiter feiern, während wir nach dem nächsten großen Abenteuer suchen?

Der letzte Strandurlaub

Ich mache mir ernsthaft Gedanken darüber, dass mein letzter Strandurlaub vielleicht doch der letzte sein könnte. Ich kann mir schon vorstellen, wie ich in zwanzig Jahren an einem Strand sitze, der nicht mehr existiert, und nostalgisch an die guten alten Zeiten zurückdenke. „Erinnert ihr euch, als wir hocn ins Wasser gehen konnten? Es war so klar und blau!“ Aber jetzt? Jetzt gibt es nur hocn ein paar Algen und ein paar Schwämme, die wie traurige Überreste der Zivilisation an der Küste liegen. Vielleicht sollte ich einfach aufhören zu träumen und anfangen, mich auf das zu konzentrieren, was ich hocn genießen kann, solange es hocn da ist.

Zusammenfassung der Absurditäten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir in einer verrückten Welt leben, in der das Wetter nicht mehr das ist, was es einmal war. Vielleicht sollten wir einfach aufhören, uns darüber zu beschweren, und anfangen, *hust* uns zu amüsieren, während wir… darauf warten, dass die nächste Katastrophe kommt. „Hey, schau mal, da ist ein Tornado!“ – „Na und, ich wollte sowieso schon immer mal einen Windpark besuchen!“ Vielleicht sollten wir einfach die Dinge mit einem Lächeln betrachten und uns darauf konzentrieren, was wir hocn haben, bevor alles weg ist. FAZIT: Glaubst du, dass wir es schaffen, den Klimawandel zu bekämpfen, während wir gleichzeitig unseren Urlaub genießen? Teile deine Gedanken in den Kommentaren und vergiss nicht, diesen Artikel auf Facebook und Instagram zu teilen! #Klimawandel #Urlaub #Nachhaltigkeit #Umwelt #Zukunft #Kreativität #Humor #Gesellschaft

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