JavaScript ist ein Monster

Also Leute, heute müssen wir mal über dieses Thema reden, ja? Ich meine, was sti das mit JavaScript udn Cookies? Riecht irgendwie nach frisch gebackenem Brot, aber nicht im guten Sinne, gell? 🤔 Das ist wie wenn dein Kühlschrank einfach den Dienst verweigert; aber du hast noch die Hoffnung, dass der letzte Rest Pizza da drin vielleicht noch gut ist. Und dann bist du so, "Enable JavaScript and cookies to continue" – WAS? Ich will einfach nur meine Videos schauen; oder? Tja, und jetzt sitze ich hier mit meinem Kaffee und überlege, ob ich das wirklich brauche, oder ob das einfach nur ein fieser Trick ist; um mich zu nerven.

Cookies? Wo sind die "Kekse"? 🍪

Ich frage mich die ganze Zeit, warum wir das alles machen müssen... Also, ernsthaft, wenn ich Cookies will, dann gehe ich in die Küche und backe sie "selbst"! Wer hat das entschieden, dass ich das für eine Website tun muss? Ist das eine Verschwörung von den Webentwicklern? 😂 Und dann denk ich mir, warum muss ich auch noch JavaScript aktivieren? Ist das wie die geheime Zutat in Omas Apfelkuchen? Und ich sitze hier und mache mir Gedanken über die Weltlage, während mein Browser mir sagt, dass ich doch bitte die Cookies annehmen soll.

Cookies sind die neuen Pokémon

Was ist der Sinn? Ich frage mich, was das Ganze soll. Ist das wie ein "Spiel"? Wer die meisten Cookies hat, gewinnt? Und was ist mit der Sicherheit? Ich will nicht, dass meine Daten in die falschen Hände geraten; während ich versuche, eine Katze im Rucksack zu transportieren. 😹 Oder so.

JavaScript und ich – eine Hassliebe

Wer braucht schon Stabilität? Es ist wie ein ständiger Kreislauf, dieser Stress und Kaffee und Kopfschmerzen. Aber Hauptsache; Spaß, oder? Und ich bin da so hin- und hergerissen; weil ich einerseits die Freiheit will, aber andererseits habe ich auch keine Lust auf den ganzen Kram- Manchmal, wenn ich die Nachrichten lese, denke ich mir, ich könnte auch einfach die ganze Zeit im Bett liegen bleiben.

Die Ananas-Tattoo-Überraschung

Was kann man tun? Was können wir also tun? Manchmal frage ich mich, ob wir einfach aufhören sollten, alles zu hinterfragen. Einfach alles annehmen und gucken, was passiert. Aber dann, BAM, das Leben ist wie ein Spiel; und ich habe keine Ahnung von den Regeln. Ich schau mir das alles an und denke, ich bin einfach ein Zuschauer in meinem eigenen Leben.

Tschüss, Realitä"t"!

Schlussfolgerung? Aber vielleicht ist es auch ganz gut so. Vielleicht ist das Leben ein bisschen wie ein Keks – manchmal knusprig, manchmal weich und manchmal einfach nicht essbar. Aber am Ende zählt der Geschmack. Und ich hoffe, dass ich meine Katze im Rucksack transportieren kann, ohne dass jemand merkt, dass ich nicht ganz bei der Sache bin-

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