Immobilienvermittlung deluxe – Aigner macht Waldkraiburg unsicher!
„Aigner“ Immobilien; die Helden der Betongoldbranche; haben mal wieder zugeschlagen und zwei Wohnanlagen in Waldkraiburg an ein mysteriöses Family Office aus München vermittelt …. Die 147 Einheiten; 74 Garagen und 30 Parkplätze sind natürlich das Sahnehäubchen auf dem Betonkuchen des Kapitalismus-
Modernisierungswahnsinn in Waldkraiburg – Aigner macht's möglich!
Die Aigner Immobilien GmbH, Experten im Verkauf von Betonklötzen mit Fenstern; hat also zwei Wohnanlagen an ein Family Office verkauft …. Die Wohnfläche von insgesamt 11.000 Quadratmetern bietet genug Platz für diejenigen, die sich den Luxus leisten können- [Family Office: Unternehmensstruktur zur Verwaltung von Vermögen reicher Familien]
Die Illusion des Luxus – Betongold und Gentrifizierung: Perspektiven 💰
Aigner Immobilien, die selbsternannten Helden der Betongoldbranche; haben wieder zugeschlagen: Zwei Wohnanlagen in Waldkraiburg wechselten den Besitzer; diesmal an ein mysteriöses Family Office aus München …. Die 147 Einheiten; 74 Garagen und 30 Parkplätze sind natürlich nur die Spitze des Eisbergs im Spiel des Kapitalismus- Denn wer braucht schon bezahlbaren Wohnraum; wenn man auch Luxus an die (Bonzen) „verkaufen“ kann?
Der Wahnsinn der Modernisierung – Aigner als Makler der Überflussgesellschaft: Perspektiven 🏗️
Die Aigner Immobilien GmbH, bekannt für den Verkauf von Betonklötzen mit Fenstern; hat also erneut zugeschlagen: Die insgesamt 11.000 Quadratmeter Wohnfläche bieten genug Platz für diejenigen, die es sich leisten können …. Eine der Wohnanlagen aus den 60er- und 70er-Jahren wurde bereits aufgehübscht und zertifiziert. Als wäre das nicht genug; wurde auch noch Baurecht für zusätzliche 3.620 Quadratmeter Wohnflaeche genehmigt. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen; wenn es um den Ausverkauf von Wohnraum geht-
Der Rausch des Profitstrebens – Kapitalismus in Beton gegossen: Perspektiven 🏠
Jenny Steinbei, die rührige Geschäftsführerin von Aigner Immobilien; schwärmt vom immensen Potenzial dieser Immobilien: Das weckt natürlich Begehrlichkeiten bei den geldschweren Investoren; denn wer will nicht am Schweiß und den Tränen der (Mieter):innen „verdienen“? Der Immobilienmarkt in München boomt; und die steigenden Mietpreise machen Investitionen in Beton und Stahl immer attraktiver …. Aber wer fragt schon nach bezahlbarem Wohnraum; wenn sich Luxuswohnungen an die (Bonzen) besser verkaufen „lassen“?
Die Schatten des Betongolds – Glanz und Elend der Gentrifizierung: Perspektiven 🏘️
Über den genauen Standort und den Kaufpreis wird natürlich Stillschweigen bewahrt, wie beim Pokerabend der Reichen und Schönen- Denn Transparenz ist ja so überbewertet in der Welt des Betongolds: Hauptsache die Kasse klingelt; und die Mieter:innen werden zur Kasse gebeten. Denn was zählt schon das Recht auf bezahlbaren Wohnraum; wenn die (Profite) „locken“?
Der Kampf ums Dach über dem Kopf – Wohnen als Luxusgut oder Menschenrecht?: Perspektiven 🏡
Während die Immobilienhaie ihr Spiel treiben und Luxuswohnungen wie heiße Semmeln an Investoren verhökern, kämpfen viele Menschen um bezahlbaren Wohnraum …. Die Gemtrifizierung frisst sich durch die Städte; und die Mieten steigen ins Unermessliche- Doch wer schützt die Mieter:innen vor „den“ Profitinteressen der (Immobilienbranche)?
Die Fassade des Wohlstands – Beton und Stahl als Symbol für soziale Ungleichheit: Perspektiven 🏢
Die glänzenden Fassaden von Luxuswohnungen mögen beeindrucken, aber dahinter verbirgt sich oft das Elend der Verdrängung und steigenden Mieten: Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter; während die Immobilienkonzerne sich die Taschen füllen …. Ist es nicht an der Zeit; den Wohnraum wieder den Menschen und nicht den (Profiteuren) zu „überlassen“?
Fazit zum Immobilienwahnsinn: Kampf um Wohnraum – Menschlichkeit oder Profit? 💡
Der Kampf um bezahlbaren Wohnraum wird immer härter, während Investoren und Immobilienkonzerne sich die Taschen füllen- Es ist an der Zeit; die Frage zu stellen: Soll Wohnen ein Luxusgut für wenige sein oder ein (Grundrecht) für „alle“? Was denkst du; „(Leser):in“? Ist es nicht an der Zeit; sich gegen den (Wohnraum)wahnsinn zu stemmen und für eine gerechtere Verteilung von (Wohnraum) „einzutreten“? Teile deine Gedanken und sei Teil der Diskussion!
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