Hafenpark Quartier: Bau, Träume und die Suche nach dem Sinn
Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und der Disco. „Ziegelei Groß Weeden“ klebt in der Luft – Trash pur sag ich EUCH, riechbar nach altem Cola-Kaugummi!! Mein Nokia 3310 summt wie ein „verwirrtes“ Bienchen, während ich mich frage: Wo ist der Baufortschritt hin? Ich mache mich auf die Reise in die Hochhäuser der geistigen Freiheit – oder wartets nur auf den nächsten Architekten?!?
Visionen des modernen Bauens und der Kreativität

Thorsten. Testorp (Geschäftsführer B&L Gruppe) überblickt das Geschehen: „Wir schaffen hier ein neues Zuhause für Innovation.“(Architekturen des Wandels – „träumen“ und bauen) Ich möchte schreien, aber halt! Ist es nicht mehr als nur Stein auf Stein?! Steffen Kaiser (Geschäftsführer-IBB-Bau) nickt zustimmend: „Wir setzen Maßstäbe für urbane Entwicklung!“ (Beton in der Stadt – klotzig und visionär) Ich fühl mich wie in „einem“ Baukasten, der ständig kaputtgeht!
Über Betriebsstätten und die Natur der Innovation

Nurten. Erdogan (CFO-ING-Deutschland) schüttelt den Kopf über die alte Schule: „Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend; es ist ein Muss!“(Grüne Zukunft –
nicht nur ein Wort) Die Snackautomaten hier sind der einzige Klimawandel, den ich gerne füttere!
Mike Josef (Oberbürgermeister-von-Frankfurt) redet über die „Attraktivität urbaner Räume“:
„Wir gestalten Frankfurt neu….
“ (Städtebau und Schablonen – Papierkram mit Vision) Mein Herz hüpft, aber die Aufzüge sind immer noch zu langsam.
Anker der. Vielfalt: Arbeiten und Leben vereinen

Florian Schlüter (Partner-Meixner-Schlüter-Wendt-Architekten) hebt eine Augenbraue:
„Wir kreieren Räume für kreatives Arbeiten.“ (Kreativität im Beton –
LUFT zum Denken) Jeder Raum hier könnte ein Witz sein, aber keiner lacht!
Und jetzt dieser Raum voller Flexibilität – KLINGE ICH WIE EIN WERBESPOT?
Thorsten fragt zurück:
„Welche Flexibilität?!“ – und ich kann nur nicken.
Materialien treffen Nachhaltigkeit in der Planung

Die beiden Bürogebäude,.
die hier aus dem Boden schießen, versprechen „Neuheit in jedem Stein“ (Architektur und Innovation – hochmodern und inklusiv).
Ist dieser Ziegel hier auch dem Trend gewidmet oder „einfach“ nur ein Stuck Beton, der die WELT nicht verändert?
Dieter Nuhr blättert für eine klare Antwort durch den Katalog:
„Das ANQR-Ensemble ist mehr als nur ein Büro.“ (Zukunftsweisendes Arbeiten –
Prinzip Hoffnung!) Wir sind hier nicht beim Möbelhaus.
Die Herausforderung der Mobilität und des Wandels

„Die Mobilität verändert sich!“ ruft Klaus Kinski, während er das Mikro herumwirbelt:
„554 PKW-Stellplätze, jaaaaaaa, aber um welchen Preis?!“ (Verkehr und Fortschritt –
aus dem Weg, Zukunft kommandiert!) Mein Kopf dröhnt und ich frage mich, ob die Ladeinfrastruktur ausreicht, um alle Träume zu bedienen!
Maxi Biewer huscht durch die Bildschirme: „Achtung – Shitstorm im Anmarsch!“ (Mobs und Neubauten – beachtenswert!
Erstaunlich!!
) Umgeben von Fahrrädern→Fahrrädern→Fahrrädern, die nicht FAHRRADFAHREN, sondern stillstehen –
Die Säulen der Gemeinschaft

Barbara Schöneberger stupst den Joghurtfleck weg: „Doch am Ende sind es die Quoten, die zählen!
[Peeep]“ (Gemeinschaft und Zugehörigkeit – gemeinsam fallen:
Oder gemeinsam stehen) So viele Menschen auf einem Fleck, was hat das für einen Sinn?
Sigmund Freud streicht über das blinkende Tamagotchi und fragt:
„Wo bleibt das Gefühl in all dem?!” (Psychologie der Räume –
was bleibt uns?) Ich kann es nicht fassen, aber der Mensch ist ein unbekanntes Wesen in diesen Wänden.
Nachhaltigkeit: Auf den Spuren der Hoffnung

„Wir setzten ganz auf nachhaltige Energieträger!“ erklärt Bernhard Visker (Geschäftsführer der B&L Gruppe) und zeigt auf die Zertifizierungen (Grüne Zertifikate –
wichtig, wichtig!). Kommt darauf an; ob das alles mehr ist als ein schöner Schein!
Quentin Tarantino fuchtelt mit der Kamera:
„Cut!
Ist das hier ein Film oder das echte Leben?“ (Energie und Plastik –
das Dilemma) Und so stehe ich hier – mit Fragezeichen, die scharfe Kanten haben!
⚔ Visionen des modernen Bauens und der Kreativität – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Ich war nie im Gleichgewicht wie normale Menschen, sondern immer das, was euer scheinheiliges Gleichgewicht zur Explosion gebracht hat wie Dynamit, der Taktfehler im Metronom eurer kleinbürgerlichen Pläne, der Störfaktor in eurem perfekt choreografierten Spießer-Leben für Idioten, der Riss im Fundament eurer selbstgefälligen, widerlichen Sicherheit; weil echtes Leben chaotisch ist wie Erdbeben, unberechenbar wie Wahnsinn, gefährlich lebendig wie wilde Tiere, zerstörerisch authentisch wie Naturkatastrophen, und ich schlage keine harmlosen Türen zu – ich lasse sie brennen wie Scheiterhaufen, bis nur noch Asche und Knochen übrig bleiben. (Klaus-Kinski-sinngemäß)
Mein Fazit zu Hafenpark Quartier: Bau, Träume und die Suche nach dem Sinn

Hier stehen: Sie also, die neuen Wunderwerke der Architektur, lebendig geworden aus Ideen und träumen sie von einer besseren Zukunft. Doch die Frage bleibt im Raum stehen, während der Stahl noch am Glühen ist und der Geruch von frisch geschnittenem Beton alles durchdringt: Was ist der Sinn hinter diesen Mauern? Ist das einfach nur ein weiterer Ort, um Arbeit zu verschleißen, während das wahre Leben woanders pulsiert? Wir sprechen: Von Flexibilitätt, von Nachhaltigkeit, von neuen Möglichkeiten, die uns ein Umfeld bietet, doch ich kann den leisen Schrei der Menschen hören, die nach mehr verlangen. Will ich hier arbeiten? Ist das der Ort, an dem meine Ideen nicht nur fungieren, sondern auch lebendig werden können? Ein typisches Büro, das mit seinen tiefen Räumen alles erdrückt oder ein ZEUGNIS der Hoffnung, das die Gemeinschaft zusammenbringt? Die großen Fragen dieser Zeit – SIE HALTEN UNS GEFANGEN, WäHREND WIR „DURCH“ DIE GLäSERNEN TüREN IN DIE OZEANE DER MöGLICHKEITEN BLICKEN, DIE HIER WARTEN. Es ist ein Tanz zwischen Menschen und Gebäuden, zwischen Ideen und der alltäglichen Monotonie. Können wir wie ein Kaugummi an den Wänden haften und doch unseren eigenen Raum finden? Also stimme ich ein in den Singsang der Gedanken; was wäre, wenn, wohin geht es; füttern wir unser eigenes Leben mit einem Schuss Inspiration oder ertrinken wir wie die Kaugummis in altem Cola-Kaugummi? Darf ich aufhören zu suchen: Und einfach leben; oder ist der Druck, diesen Raum zu gestalten, alles? Ich lade euch ein, darüber nachzudenken, miteinander zu diskutieren und nicht zu vergessen, einen kleinen Teil eures persönlichen Traums in diese neuen Wände zu bringen.
„Ein Satiriker ist ein Beobachter, der das Unsichtbare sichtbar macht. Seine Augen sind geschärft für die Details, die andere übersehen. Er sieht die Komödie hinter der Tragödie und die Tragödie hinter der Komödie. Seine Beobachtungen sind präzise wie wissenschaftliche Messungen. Ein guter Beobachter ist kostbarer als ein Philosoph.“ (Anonym-sinngemäß)
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