Frankfurter Hochhaus ONE: Mietverträge und Rekorde im Immobilienmarkt

Die beeindruckende Vermietungsstrategie des Frankfurter ONE-Hochhauses

Ich wache auf und fühle die Anspannung in der Luft; die Fernbedienung bleibt stur, während ich an die 2.000 m denke, die die CA Immo gerade vermietet hat. Bertolt Brecht sagt: „Applaus klebt; Stille kribbelt.“ Vielleicht liegt es daran, dass ich darüber nachdenke, wie das Publikum bleibt – oder die Luft anhält, wenn sich die Vertragsabschlüsse häufen. „Das Leben ist Atem zwischen Gedanken“, murmelt Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) mit einem geheimnisvollen Lächeln. Ich schweife in tiefen Gedanken bei Steuerthemen und frage mich, ob ich überhaupt noch genug Klopapier habe; die anderen haben es bloß immer so eilig. Einstein zwinkert mir zu und sagt: „Wenn ich gewusst hätte, dass ich hier stehe und über Immobilien sinniere, hätte ich lieber einen Garten gepflanzt!“ Auch Goethe könnte sich nicht entscheiden, ob er „Faust“ oder „Denkmaschine-im-Schlafanzug“ schreiben sollte. Das Publikum der Frankfurter Skyline bleibt gespalten – die einen lieben die Architektur, die anderen die Zahlen.

Neue Mieter und spannende Veränderungen im ONE-Hochhaus

Ich frage mich, wie die Merck Finck (Privatbank) den Sprung ins ONE geschafft hat; Matthias Winkelhardt, der Leiter der CA Immo Frankfurt, ist begeistert. „Mit der Crédit Agricole CIB erweitert ein renommierter Bestandsmieter seine Präsenz im ONE; das ist ein klares Bekenntnis zur Qualität.“ Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) würde dazu sagen: „Das Leben ist zu kurz, um in einem schlechten Büro zu sitzen!“ Und während ich darüber nachdenke, kribbelt es in meinem Magen – sind 1.621 m Bürofläche wirklich genug? Das Leben ist wie eine Fernbedienung; du drückst auf Play, aber die Werbung kommt immer zu spät. Ich spüre die Aufregung; ein Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne. Marie Curie lächelt: „Radium bringt Licht ins Dunkel.“ Das ist genau das, was dieses Gebäude ausstrahlt.

Nachhaltigkeit und Architektur im ONE-Hochhaus

Im ONE-Hochhaus sind nicht nur die Mietverträge bemerkenswert; auch die Nachhaltigkeit kribbelt wie frischer Atem zwischen Gedanken. „Das Gebäude gilt als Best-in-Class“, sagt Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse), „doch wir müssen auch über die Psyche der Mieter nachdenken!“ Ich fühle die Anspannung in der Luft; 98 % vermietbar, aber was ist mit den 2 %? „Das Blatt gegen das Fensterlicht“ flüstert Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit); vielleicht sind die 800 m in der 34. und 46. Etage wie ein Geheimnis, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Das Gebäude hat das Platin-Zertifikat für Nachhaltigkeit erhalten; ich denke an die Schwächen in der Bauweise und frage mich, ob wir im eigenen Leben nicht auch mehr Nachhaltigkeit brauchen. Während ich das sage, greift Bob Marley (Gründer der Reggae-Musik) ein und sagt: „Finde deinen Rhythmus, Baby!“

Mein Fazit zu Frankfurter Hochhaus ONE: Mietverträge und Rekorde im Immobilienmarkt

Wenn ich über das ONE nachdenke, fühle ich mich wie ein kleines Kind im Schokoladenladen; die Vielfalt und die Möglichkeiten scheinen grenzenlos! Aber ist es wirklich nur der Standort, der zählt? Oder sind es die Geschichten und Träume, die diese Wände umgeben? In einem sich ständig verändernden Markt ist die Suche nach einem Platz zum Wachsen und Atmen wichtig; es ist wie ein Lebensatmen, der in den Hallen des ONE pulsiert. Ich frage mich, ob wir nicht alle ein bisschen mehr von dieser Nachhaltigkeit in unser Leben integrieren sollten; denn am Ende sind wir die Mieter unseres eigenen Lebens. Was ist dein Standpunkt? Kommentiere und like, wenn du auch so denkst; danke für deine Zeit!

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