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Frankfurt: Kirche und Hochhaus im Dialog

Ich finde, wir leben in einer Zeit; in der Hochhäuser (Wachsen-schneller-als-Bäume) und Kirchen (Bete-für-Immobilienpreise) wie ungleiche Zwillinge nebeneinander existieren. Während ich das tippe, kann ich das Knurren meines Magens hören UND gleichzeitig das Stuhlknarzen im Hintergrund Frankfurt am Main ist nicht mehr nur eine Stadt, sondern ein riesiges Puzzle aus Glas und Stein, wo die Fragen nach Glaube UND Miete ständig im Raum stehen/// Hier entsteht das Matthus-Areal; ein ORT, der wie ein Tamagotchi aus den 90ern, neue Leben erwecken soll – Der Architektenwettbewerb; bei dem der Entwurf von Meixner Schlter Wendt den Zuschlag erhielt; klingt wie ein dadaistisches Theaterstück; das mit dem Krawall von modernen Bürogebäuden und dem Gesang der Kirchenchöre um die Wette spielt….. Und jetzt?… Jetzt sind wir hier, zwischen Spiritualität UND urbanem Chaos; in einem Raum; der sowohl für Andacht als auch für Bürokratie gedacht ist. Aber wer entscheidet, was wir brauchen? Und wer glaubt, dass ein Hochhaus das nächste große Wunder der Stadtentwicklung sein kann?

Urbane Symbiose: Glaube trifft Architektur

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE!Das Matthus-Areal. Ein Ort der Begegnung. Soll wie ein Jo-Jo zwischen den Anforderungen der Stadtentwicklung (Planung-für-Einsteiger) und den Wünschen der Gemeinde (Glaube-auf-Mieten) hin- und herspringen| Während draußen die Vögel zwitschern. Frage ich mich. Ob die Planer wirklich wissen. Wie man die Balance zwischen diesen Welten hält- Es wird von einem hybriden Nutzungskonzept gesprochen. Aber ist das nicht ein wenig wie der Versuch. Einen Diddl-Stift mit einem Nokia-Handy zu verbinden? Die Mathematik der Fläche – 3.100 Quadratmeter – klingt wie ein schlecht geschnittenes Stück Kuchen. Das man mit einer Kreissäge in Stücke teilt. Ohne zu wissen. Wie viel jeder bekommt| Und während ich darüber nachdenke. Ploppt ein Bild von einem Dackel auf meinem Bildschirm. Der das Konzept der Urbanität erklärt. Als wäre es ein einfaches Rezept für einen Smoothie /

Kirche oder Hochhaus!? Die große Frage! 🎭

Plötzlich Bülents-Kiosk 2005!Die Matthuskirche soll durch einen zukunftsweisenden Neubau ersetzt werden. Während gleichzeitig das Hochhaus emporsteigt. Als wäre es der neue Götze der Stadt. Der Dialog zwischen Spiritualität (Glaube-als-Retreat) und Alltag (Bürokratie-im-Wahn) wird hier auf die Spitze getrieben; als ob man ein altes VHS-Band in einen Streaming-Dienst stopfen würde. Jens Hogekamp, der Geschäftsführer von Becken Development, spricht von einer engen Zusammenarbeit; aber ich kann mir nicht helfen; an die Floskeln zu denken, die in jedem Meeting fallen, wie Konfetti bei einer missratener Silvesterparty.

Und wer sind die wahren Gewinner in diesem „spiel“? Die Kirche?!… Die Stadt? Oder vielleicht die Immobilienentwickler; die auf dem GELD sitzen:

Wie ein Tamagotchi auf der Ladefläche eines Lastwagens? Aber ich schweife ab-

Der Wettbewerb: 15 Architekturbüros im Ring 🥊

Während ich das tippe, höre ich das Geräusch von starren Stühlen und einem Handyklingeln aus der Ferne….

Der Architekturwettbewerb, an dem 15 internationale Büros teilnahmen; klingt wie ein Wettkampf in einem absurdistischen Theaterstück, bei dem der Ausgang nicht nur ungewiss ist, sondern auch das gesamte Konzept der Stadtplanung in Frage stellt| Es gab keine klare Siegerposition – stattdessen zwei Zweitplatzierte und zwei Drittplatzierte; als ob der Preis für die beste Idee in einem Schaufenster ausgestellt wäre, wo alles glänzt, aber nichts wirklich Sinn macht.

Die Jury empfiehlt; die Entwürfe zu überarbeiten, was wie ein Aufruf zur Selbstreflexion klingt; aber in der Realität oft in einen Strudel aus Bürokratie und Floskeln endet| Aber ist das nicht genau das; was wir von der Politik erwarten? Ein ständiges Kreisen um den heißen:

Brei; während wir in der Realität auf dem heißen:

Stuhl sitzen???

Die Vision: Eine neue Hoffnungskirche ⛪Apropos:
• Ich erinnere mich an das Geräusch von Regen
• Das sanft gegen das Fenster prasselt
Dr. Annegreth Schilling, die Pfarrerin; spricht von einer neuen Hoffnungskirche, die zentral zwischen Messe und Hauptbahnhof stehen soll ⟡ Hier wird der Dialog zwischen Kirche und Hochhaus neu definiert; als ob man einen alten Diddl-Block mit einer App auf dem Smartphone kombiniert – Aber was passiert mit der Spiritualität in einer Welt, die immer mehr nach Profit schreit? Und wer sorgt dafür; dass der Raum der Andacht nicht zu einem Kaffeekiosk ….. Kaffeekiosk … Kaffeekiosk. für hektische Stadtbewohner verkommt?!… Die Stadtdekanen und Planer, die hier zusammenarbeiten, haben:

Vielleicht die besten Absichtenen; aber ich kann nicht umhin zu denken, dass es oft nur um das nächste große Ding geht, das die Schlagzeilen füllt, während der wahre Glaube im Hintergrund verkümmert|

Stadtentwicklung: Ein Spiel der Gegensätze 🌆

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ICH FüHLE DIE SPANNUNG IN DER LUFT.

Stadtentwicklung ist wie ein großer Wurf in einem Spiel von Monopoly; wo jeder Spieler darauf wartet; dass das nächste Gebäude gebaut wird; während die Gesellschaft (Struktur-der-Hierarchien) sich im Hintergrund wandelt/// Die neue Nutzungsmischung; die hier angestrebt wird; klingt nach einer cleveren Idee, aber wenn ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass es oft nur ein Deckmantel für die wahren Probleme ist¦ Die geförderten Wohnungen und innovativen Wohnkonzepte sollen die Menschen anziehen, aber was ist mit den; die nicht in die Schublade passen? Die Zugänge zur Kirche und Gastronomie scheinen gut durchdacht, aber ich frage mich, ob das auch für die Menschen gilt; die jeden Tag zur Arbeit hetzen und keine Zeit für Andacht haben⁂

Ein Raum der Andacht im Hochhaus 🏢

Plötzlich hört man das Geräusch von Klappern und Geschirr; während ich über den Raum der Andacht nachdenke, der in der Spitze des Hochhauses entstehen soll …

Die Idee:
• Dass dieser Raum auch von der Kirche genutzt wird
• Klingt nach einem guten Plan
• Aber ich kann nicht umhin zu fragen
• Ob das wirklich funktioniert …..
Wird dieser Raum zu einem Ort der Stille oder zu einem weiteren Platz; an dem hektische Stadtbewohner ihre Kaffeepausen verbringen? Die städtebauliche Phase des Wettbewerbs; die im Dezember 2023 begann; erinnert mich an einen großen Kompromiss zwischen dem; was wir wollen und dem, was wir brauchen / Die erste Preisgerichtssitzung im März 2024 klingt nach dem Aufeinandertreffen von zwei Welten, die beide in der Klemme stecken und versuchen; sich gegenseitig zu helfen; aber am Ende oft nur ihre eigenen Interessen im Blick haben

Der Preis für das richtige Konzept 💰

Apropos Geld; ich höre das Geräusch von Münzen, die in ein Glas fallen – Der Preis für das richtige Konzept in der Stadtentwicklung ist oft höher als gedacht…. Der Entwurf von Meixner Schlter Wendt könnte wie ein Tamagotchi erscheinen; das man füttern muss, um es am Leben zu halten; aber was ist mit den Ressourcen; die dafür nötig sind!? Die geförderten und innovativen Wohnungen sollen den Menschen helfen, aber ich frage mich, ob die STADT das wirklich stemmen kann.

Der Druck von außen; die Erwartungen der Bewohner und die Realität der Stadtplanung scheinen:

Oft wie ein großer Widerspruch zu sein.

Aber ist das nicht der Kern des urbanen Lebens? Ein ständiger Kampf zwischen dem, was wir wollen; und dem; was wir brauchen?

Die Ausstellung der Ergebnisse 🎨

Während ich das tippe; kann ich das Geräusch von aufgeregtem Gemurmel hören Die Ergebnisse des Wettbewerbs und der Überarbeitungsphase werden ab dem 03.06.2025 im Foyer des Stadtplanungsamtes ausgestellt ….

Ich frage mich; ob die Menschen wirklich bereit sind; sich diese Ergebnisse anzusehen, oder ob sie eher mit IHREN eigenen Sorgen beschäftigt sind| Die Ausstellung klingt wie eine Einladung zur Reflexion, aber oft ist es nur ein weiteres Schaufenster für das, was die Stadt zu bieten hat ⟡ Während ich darüber nachdenke, höre ich das Geräusch von Stühlen, die gerückt werden; und ich frage mich; ob wir bereit sind; wirklich zuzuhören.

Ein Dialog zwischen Glaube und Urbanität 🤝

Apropos Dialog; ich fühle die Spannung zwischen Glaube und Urbanität – Die Idee, dass die Matthuskirche und das Hochhaus in einem ständigen Austausch stehen, klingt verlockend; aber ich frage mich, ob das auch in der Realität so funktioniert.

Der Pfarrer spricht von neuen Verbindungen; die geschaffen werden sollen, aber ich kann nicht umhin zu denken, dass oft nur leere Worte bleiben ↪ Wird dieser Dialog auch die Menschen erreichen, die täglich zur Arbeit hetzen und keine Zeit für Spiritualität haben? Die urbanen Räume sind oft überfüllt und chaotisch, und ich frage mich, ob ein Hochhaus wirklich der richtige Ort ist, um einen Raum der Andacht zu schaffen.

Frankfurt am Main: Die Zukunft im Blick 🔮

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ich spüre die Aufregung in der Luft. Frankfurt am Main ist auf dem Weg in eine neue Zukunft, die sowohl die alten Traditionen als auch die modernen Bedürfnisse der Stadtbewohner berücksichtigt/// Aber während ich darüber nachdenke; frage ich mich; ob wir wirklich bereit sind für diesen Wandel| Die STADTPLANUNG scheint oft ein Spiel der Kompromisse zu sein; und ich frage mich; ob wir bereit sind; die notwendigen Schritte zu gehen/ Vielleicht müssen wir alle ein bisschen mehr wie ein Tamagotchi denken; das gefüttert werden muss, um zu überleben.

FAZIT: Sind wir bereit für den Dialog zwischen Glaube und Urbanität, oder bleibt alles beim Alten? Kommentiert und teilt eure Gedanken auf Facebook und Instagram!

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