EU-Vergaberecht Reform 2025: Qualität statt Preis – Ein Hoch auf die Architektur
Die EU reformiert das Vergaberecht 2025: Qualität vor Preis! Ein Aufschrei von Architekten, die nach endlich fairen Bedingungen rufen – ein Blick auf die Zukunft.
- Qualität als „König“ – Architektur im Rausch der Vergaberef...
- Architektonische Katastrophen UND die Rettung durch das neue „Vergabe...
- Mehr als nur Vorschriften – Ein Aufruf zur Kreativität in der VERGABE
- Sektorspezifische Regeln UND die Entfaltung von Potenzialen –
- Vereinfachung der Verfahren – Ein verzweifelter Schrei nach Veränderung
- Qualität, Wettbewerbsfähigkeit UND der Blick in die Zukunft
- Die besten 5 Tipps bei der Vergaberechtsreform
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Vergaberechtsreform
- Das sind die Top 5 Schritte beim Vergaberecht
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu EU-Vergaberecht Reform💡
- Mein Fazit zur EU-Vergaberecht Reform: Qualität vor Preis
Qualität als „König“ – Architektur im Rausch der Vergabereform
Ich sitze da, im Stau auf der Altonaer Straße; das Handy piept, BAK sagt: „Qualität ist kein Massenprodukt!“ Ehm, das klingt nach einem Aufruf, das Mauerblümchen im Vergabeverfahren zu umarmen; UND ich denke an die Architektur, die weint, während der niedrigste PREIS den Zuschlag bekommt — Der alte Pöbel von Politikern denkt nur an Zahlen; wie Kafka in einem Bürokratie-Albtraum! Wo bleibt der gesellschaftliche Mehrwert? Bertolt Brecht (bekannt durch „Die Dreigroschenoper“) sagt: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ Und ich denke an die kleinen „Büros“, die im Schatten der Riesen verdorren; ist es ein Verbrechen, gut zu sein? Die EU-Kommission sollte aufwachen, der Kaffee schmeckt bitter wie die Realität der kleinen Architekten! Ein Pfadfinder mit einem Kompass aus Verzweiflung; ich sehe sie schon in Bülents Kiosk sitzen, diskutieren über bürokratische Hürden, die wie Nebel über der Elbe hängen.
Der Bericht von Andrea Gebhard ist ein Lichtstrahl im trüben Gewässer – sie fordert einfache Verfahren, doch kann ein Lichtstrahl die Dunkelheit brechen? So viele fragen: So wenig Antworten! Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken.
Architektonische Katastrophen UND die Rettung durch das neue „Vergaberecht“
Wenn die Vergabeverfahren wie ein Slalom durch einen Slalomparkours aus Bürokratie fühlen: Da ist die Architekturszene das verwaiste Kind; die brauchen eine neue Spielwiese, auf der sie ihr Talent entfalten können!!! Ich erinnere mich an meinen Architekturdozenten, der einst sagte: „Ein Gebäude ist ein Manifest; kein Preisetikett!“ Autsch, dieser Satz brennt wie der Sommer in St…
Pauli; UND nun schaut die BAK in den SPIEGEL UND fordert „Qualität vor Preis“. Marie Curie (berühmt für ihre Strahlungsforschung) sagt: „Nichts im Leben ist zu fürchten; es ist nur zu verstehen.“ Der Bericht ist nicht nur ein Dokument; es ist eine Kampfansage gegen die Ignoranz der Politik! [DONG]!! Die Luft riecht nach Veränderung; die kleine Büros brauchen nicht nur Zuspruch, sondern auch eine echte Stimme in der Vergabepolitik! Ich denke: Der Wind könnte sich drehen; doch wo bleibt die Verbindlichkeit? Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert …
Ein Gefühl der Ungewissheit schleicht sich ein, wie der Regen, der in Hamburg niemals aufhört.
Mehr als nur Vorschriften – Ein Aufruf zur Kreativität in der VERGABE
„Kreativität ist der Geist, der jede Vergabe durchdringen sollte“, ruft der chaotische Philosoph in mir; ich sehe ein Bild: kleine Architekturbüros kämpfen: Mit ihren besten Waffen; aber die Waffen sind stumpf! Autsch! Bertolt Brecht (wieder er) sagt: „Derjenige, der die Frage stellt, ist der Herrscher der Antwort […]“ Und ich stelle die Frage: Wo bleibt die Unterstützung für innovative Ideen? Der Impuls zur Reform ist wie ein Frischluftstrom in einem muffigen Raum; wie ein frischer Kaffee am Morgen, der alle Sinne weckt. Der letzte Satz von Andrea Gebhard schallt durch mein Ohr: „Die Architektur ist kein Produkt zum Schleuderpreis!?!“ Doch, verdammtes Hamburg, wie können wir das erreichen, wenn Bürokratie wie eine dicke Wolke über uns schwebt? Ich fühle das Gewicht der „Verantwortung“ auf meinen Schultern; Weißt Du; was ich meine: ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung. die Reform muss kommen, sonst bleiben wir gefangen im Labyrinth der gesichtslosen Ausschreibungen. Echt jetzt?? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört…
Sektorspezifische Regeln UND die Entfaltung von Potenzialen –
In der Erneuerung des EU-Vergaberechts gibt es endlich Raum für Innovation; ja, es ist wie das Licht am Ende des Tunnels, ABER wie lange müssen wir noch im Dunkeln tappen? Ich fühle das Bedürfnis nach Struktur; die kleinen Büros brauchen eine Chance! Sigmund Freud („Vater“ der Psychoanalyse) sagt: „Der Weg zur Freiheit führt über das Unbewusste.“ Aber wo bleibt das Bewusste im Vergabeverfahren? Der Bericht spricht von sektorspezifischen Regeln; ich nippe an meinem bitteren Kaffee UND überlege, ob die Vorschläge wirklich durchdringen! Vergabestellen sollten nicht wie bürokratische Zombie-Apokalypsen agieren; sie müssen lebendig werden, kreativ UND bereit für Veränderungen! Und dann? „Kommt“ die Frage der losweisen Vergabe; wir brauchen ein System, das die Kleinen unterstützt; nicht die großen Riesen mit ihren dicken Geldsäcken! Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt —
Vereinfachung der Verfahren – Ein verzweifelter Schrei nach Veränderung
Die Vereinfachung der Verfahren ist der Schlüssel; ich sitze da mit zitternden Händen UND schaue auf die alten Vergaberechtstexte; sie sind so dick wie die Elbphilharmonie UND so unverständlich wie das Wetter in Hamburg. Ich will schreien: „Hört auf, uns zu erdrücken!!!“ Leonardo da Vinci (genialer Universalgelehrter) sagt: „Simplicity is the ultimate sophistication …“ Das ist es; wir brauchen eine klare Linie!! Die Eignungs- UND Nachweispflichten müssen klar definiert sein; ich träume von einer Welt, in der das Vergabeverfahren nicht wie ein böses Monopolyspiel ist, bei dem die kleinen Spieler immer verlieren (…) Hamburg, du Schwätzer, wann kommt die Zeit, in der die Worte Taten folgen? Wir alle sehnen uns nach einem System, das sowohl fair als auch transparent ist; ich höre die Stimmen der Vergangenheit, die uns warnen. Die BAK wird sich dafür einsetzen; Ich hol kurz Luft; mein Kopf schwimmt im Ideen-Sud, die Schwimmflügel sind aus Konfetti.
ABER die Frage bleibt: Wer hat die Macht, wirklich zu verändern? Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.
Qualität, Wettbewerbsfähigkeit UND der Blick in die Zukunft
„Qualität muss die oberste Maxime sein“, murmelt die Stimme des gesunden Menschenverstandes; ich träume von einer Zukunft. In der wir die besten Architekten an Bord holen, nicht die billigsten…
Autsch, meine Gedanken fliegen zu den Bauprojekten der letzten Jahre; sie haben die Städte verunstaltet, als wären sie ein riesiger Scherbenhaufen (…) Bob Marley (Legende des Reggae) sagt: „Das Gute zieht das Gute an […]“ Und ich glaube daran!?! Wenn wir Qualität priorisieren, können wir die Welt verändern; das haben wir verdient! Der Bericht von Andrea Gebhard ist wie ein Manifest; es ist eine Ansage an die Entscheidungsträger … Es geht nicht nur um Geld; es geht um die Werte, die wir leben!! Die Elbe fließt still, während wir kämpfen; die Geschichte wird uns nicht vergessen, wenn wir das Ruder herumreißen … Ich habe das Gefühl, dass sich etwas bewegt; Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit — vielleicht ist der Wind der Veränderung tatsächlich spürbar.
Die besten 5 Tipps bei der Vergaberechtsreform
2.) Fördere die losweise Vergabe für kleine Büros – sie verdienen eine Chance!
3.) Vereinfachung der Nachweispflichten ist ein Muss!
4.) Schaffe sektorspezifische Regeln – es ist Zeit für Individualität!
5.) Schaffe Schulungen für Vergabestellen – damit sie die neuen Verfahren verstehen!
Die 5 häufigsten Fehler bei der Vergaberechtsreform
➋ Komplexität der Verfahren nicht reduzieren – Bürokratie bleibt ein Hindernis!
➌ Ignorieren der Qualität zugunsten des Preises – das ist eine Katastrophe!?!
➍ Fehlende Transparenz in den Verfahren – das fördert Misstrauen!
➎ Mangelnde Weiterbildung für Vergabestellen – sie bleiben im Dunkeln!
Das sind die Top 5 Schritte beim Vergaberecht
➤ Etabliere klare Eignungsanforderungen für alle Beteiligten
➤ Fördere eine transparente Vergabepraxis!
➤ Schaffe ein unterstützendes Umfeld für kleine Büros
➤ Setze auf kreative Ansätze – die Zukunft der Architektur verlangt das!!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu EU-Vergaberecht Reform💡
Die Reform fokussiert auf Qualität statt Preis; kleine Büros werden gezielt unterstützt und die Verfahren werden vereinfacht
Die BAK fordert klare Vorgaben für die Vereinfachung UND wird den Gesetzgebungsprozess eng begleiten
Durch eine Förderung der losweisen Vergabe UND realistische Zugangschancen werden kleine Büros gestärkt
Die größte Herausforderung ist die Vereinfachung der Verfahren; ohne klare Vorgaben drohen weiterhin Ausgrenzung und Bürokratie
Eine Zukunft, die auf Qualität, Kreativität UND den gesellschaftlichen Mehrwert ausgerichtet ist – ein Hoch auf die Architektur!!!
Mein Fazit zur EU-Vergaberecht Reform: Qualität vor Preis
Ich blicke in die Zukunft; die Reform könnte das Licht sein, das wir brauchen; die kleinen Büros müssen aufblühen, nicht ersticken! Der Druck ist enorm; wie eine Welle, die sich aufbaut! Und dann – BAM! – muss die Realität die Politik in den Griff bekommen! Die Worte der großen Denker schallen in meinem Kopf, während ich über die schmerzlichen Erlebnisse der Vergangenheit nachdenke. Haben wir nicht genug gelitten?? Die Zeit ist reif, um die Stimme zu erheben UND die Wellen der Veränderung zu spüren; wird die nächste Generation von Architekten das Erbe in die Hand nehmen??? Jeder von uns sollte die Verantwortung übernehmen, denn die Architektur ist mehr als nur Gebäude; es ist ein Spiegel unserer Gesellschaft. Welche Welt wollen wir gestalten? Boah, meine blöde Nase brennt wie ein Schneemann im Backofen; das ist süß, kurz UND fatal (…)
Satire ist die bittersüße Medizin der Erkenntnis: Eine Pille, die schwer zu schlucken ist […] Sie schmeckt unangenehm, ABER ihre Wirkung ist heilsam UND nachhaltig. Wie alle guten Medikamente hat sie Nebenwirkungen: Sie kann Unbehagen, Scham ODER Wut verursachen. Aber diese Reaktionen sind Teil des Heilungsprozesses. Ohne Schmerz „keine“ Besserung – [Johann-Wolfgang-von-Goethe-sinngemäß]
Über den Autor
Jessika Conrad
Position: Lektor
In der schillernden Welt von finanzanlagentipps.de tanzt Jessika Conrad durch das gesprochene Wort wie ein virtuoser Jongleur auf einem Drahtseil – balancierend zwischen dem akribischen Korrekturlesen und dem kreativen Formulieren von Texten, … Weiterlesen
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