ESG-Chaos pur: Immobilienbranche im Green-Washing-Wahnsinn – JETZT!
Ich sitze hier mit meinem Magenknurren (Hunger auf ESG-Transformation) und schaue auf die Immobilienwelt. Die Banken (Geldverleiher mit Krawatte) haben beschlossen jetzt auch einen auf Grün zu machen und alle wollen mitspielen: Währenddessen macht die EU-Taxonomie (Regelwerk für umweltfreundliches Versagen) Druck auf alle; die mit Immobilien zu tun haben: Die Teilnehmer einer Online-Pressekonferenz sagten: "ESG ist wie Spinat – jeder will's aber niemand mag's…." *Handyklingeln* und *Stuhlknarzen* – ich komme gleich dazu! Das ganze Thema ist ein bisschen wie „Mensch ärgere dich nicht“; nur auf dem Immobilienmarkt! Plötzlich sind Objekte ohne Zertifikat einfach nicht mehr hip, als hätte Dieter Bohlen die Trends gesetzt….
Letztendlich – so viele Fragen, so viele Lösungen?!!!…?
Wenn wir über ESG und die Immobilienbranche sprechen, könnte ich jetzt entweder das ganze Konzept hinterfragen oder meinen Bauch über die nächste ESG-Konferenz abhalten. Die Warnung liegt auf der Hand – wenn der Gesetzgeber das Thema verpflichtet, sind wir alle am Ende bei „Mülltrennung für Dummies“ angekommen! Es wird kompliziert und vor allem wird es ZEIT, dass die Unternehmen sich bewegen – und jetzt möchte ich von euch wissen, wie oft ihr darüber nachdenkt oder es einfach nur vor euch herschiebt?! Kommentiert und teilt, ich brauche eure Meinungen!
Ach, die Verifizierung – wie viel Spaß kann es bringen?!? 🤣
Stefan Hoenen sagt, sie sind „konform“ mit der EU-Taxonomie UND das klingt wie ein neues Handyspiel. Aber ich frag mich: Wie viele Immobilien müssen dafür am Ende durch den „Würde-Shredder©“ (Recycling für Menschenrechte) gereicht werden? Plötzlich plötzlich wird ein Verifikationsprozess zu einem Marathon – sechs Monate für einen „Aufkleber für die Wand“! *Hundebellen* im Hintergrund – erinnert jemand an die Barkeeper-Wettbewerbe aus den 90ern? Ja, genau so fühlt sich das jetzt an, nur dass wir hier über Klimaschutz sprechen….
1327 Folgen „Wie bin ich ein ESG-Star?“, und das alles beginnt mit einem einzigen „Das kannst du besser!“
Vermietung im ESG-Hype: Alle wollen's – oder?!??? 😱
Einmal in die Mietanfragen eingetaucht ist das Angebot jetzt so hoch wie die Nachfrage nach Tamagotchis nach der Einführung von Smartphones – Wer hätte gedacht; dass das Thema auch den Mittelstand überrollt? Die GROßen Unternehmen schütteln mit „Ich kann das ESG-Ding“ und die Kleinen fangen an sich ebenfalls unter Druck zu setzen, aber hey, wann haben wir das letzte Mal mit einer Aktie von Blockbuster oder Betamax spekuliert? *Regengeräusch* Ist es nicht lustig, wie sehr wir uns alle um Umweltaspekte kümmern; während wir den Kaffee auf die Tastatur kippen?!!?!? Wie oft noch wird darüber diskutiert; ob ein Büro ein paar Kröten wert ist; nur weil es mit einem grünen Etikett versehen wurde?
Daten-Klau oder -Blau??? Wie man mit ESG angeben kann?!? 😂
Thomas Heidelberger von REICON Consulting fragt sich; warum die Berichterstellung so kompliziert sein muss – ich meine, wir reden hier über eine „Datenverfügbarkeit“ (Zugriff auf Zahlen; die dich nicht interessieren werden)- Plötzlich klicke ich auf „Berichterstattung“ und stelle fest, dass ich mehr Informationen über die Herkunft meines Pizzateigs habe als über den sozialen Aspekt von Büroimmobilien! *Stuhlknarzen* Der Druck ist also da – Schätzungen zufolge schafft die Branche es gerade so auf 327% der erforderlichen Berichterstattung! Ich schätze, 1327 Excel-Tabellen sind der Preis für den Zugang zum „Verein der unglücklichen Projektleiter“!!?
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