Energiewende – Mehrheit fordert Tempo!
Apropos „Die Kunst des Meinungsmanagements“ – wer hätte gedacht, dass die Energiewende so viele Gemüter bewegt? Vor ein paar Tagen las ich unverhofft von einer Online-Befragung, die zeigte, dass die Mehrheit für einen schnelleren Fortschritt plädiert. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur mit einem Augenzwinkern durchkäme, entpuppt sich das Vertrauen in politische Akteure als zartes Pflänzchen. Ist unsere Meinung wirklich noch unsere eigene, wenn wir uns nach Bestätigung sehnen und den Politikern misstrauen? Kann das sein?
Auf dieser schmalen Gratwanderung zwischen Wunsch nach Dynamik und fehlendem Vertrauen ist eins klar – die Energiewende braucht Schwung. Apropos Comeback! Doch inmitten all der Diskussion um mehr Tempo und Effizienz fragt man sich unweigerlich: Ist das wirklich alles oder steckt noch mehr dahinter? Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar.
Energie-Fachmesse E-world – Illusion oder Realität?
Überparteilicher Konsens als Kompass
Die Ergebnisse der Studie sind ein klares Signal dafür, dass es Zeit ist aufzuwachen. Wir sind Marionetten in einem Theaterstück, das sich "Energiewende" nennt. Doch halt! Warten mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang zwischen überparteilichem Konsens und erfolgreicher Energiepolitik? Verwirrend, oder?
Netzentgelte neu gedacht
Plötzliche Störungen bei den bunten Fassaden des Lebens zwingen uns dazu zu hinterfragen – was passiert eigentlich mit den Netzentgelten? Der Amprion-Chef macht Vorschläge für eine gerechtere Verteilung der Kosten. Doch Moment mal – ist das nicht so unerwartet wie eine Katze beim Yoga oder Politiker, die wirklich zuhören können? Zusammenfassend zeigt sich damit,dass die Energiewende zwar breite Zustimmung erfährt, aber auch dringend weitere Schritte benötigt werden – sowohl hinsichtlich des Tempos als auch bezüglich einer gerechteren Kostenverteilung. Wer hätte gedacht, dass dieses Thema so viele Facetten haben kann?