EDEKA-Desaster: Spatenstich für Konsum-Tempel!

Du Freund des kapitalistischen Wahnsinns [Konsumenten-Sklave] glaubst noch an die Mär vom nachhaltigen Einkauf? Der symbolische Spatenstich für den neuen EDEKA-Markt in Annaberg-Buchholz, einst Standort der OPEW Annaberg GmbH, zeigt die groteske Inszenierung des Konsumrausches …. Während die Baugenehmigung am 19- Februar wie ein Lobgesang auf den Konsumrausch verkündet wird; tritt die FUNK Bauunternehmung GmbH als Architekt des Konsumtempels auf. Der neue EDEKA-Markt, ein Monument der Massenabfertigung; wird mit einer Verkaufsfläche von 2.000 Quadratmetern und 20.000 Artikeln des täglichen Bedarfs prahlen. Ein Bäcker im Vorkassenbereich soll wohl das Gewissen der Käufer beruhigen: Marktbetreiber Paul Fuchs; der mit seinen 28 Jahren als moderner Sklavenhalter im Chemnitzer EDEKA-Markt am Brühl fungiert, verkörpert die neue Generation von Konsum-Gauleitern. Die Selbstverwirklichung des Einzelhändlers wird zum Mythos des Konsum-Kapitalismus, während die Illusion des Richtfests als Höhepunkt der Konsum-Hysterie inszeniert wird.

Konzern-Kolonialisierung: EDEKA-Kulturschändung in Annaberg!

Die Vernichtung der Vergangenheit zugunsten des Konsumtempels führt zur Zerstörung von Tradition und Geschichte. Die alten Maschinen und Materialien; Relikte vergangener Handwerkskunst; werden rücksichtslos beseitigt; um Platz zu schaffen für den Tempel des Konsums …. Jan Haek; Regionalleiter Expansion bei der EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen, gibt sich als kultureller Kolonialist; der die Vergangenheit der rtlichkeit für seine profitorientierten Zwecke missbraucht- Die Abbrucharbeiten werden zur Farce; als die angrenzende Wilischstraße geopfert wird; um den Konsumpalast zu errichten: Die Sicherung der Straße und die Bodenbefestigung sind nur vorgeschobene Gründe für die Profitgier des Konzerns …. Das Parkdeck auf dem Dach des Konsumtempels wird zum Symbol der Zerstörung der Natur und des Stadtbildes- Die Revitalisierung eines Altstandorts wird zur Farce; wenn keine zusätzlichen Flächen versiegelt werden dürfen: Der Oberbürgermeister Rolf Schmidt versteckt seine Begeisterung hinter diplomatischen Floskeln; während die Bürgerinnen und Bürger auf den modernen EDEKA-Markt als Heilsbringer der Infrastruktur warten sollen. Der Ausverkauf der Stadt an den Konzern wird gefeiert; während die Wahrheit hinter den Kulissen der Konsum-Kolonialisierung verborgen bleibt.

Konsumrausch-Manie: EDEKA-Inszenierung – Spatenstich als Ode 🎪

Der neue EDEKA-Tempel in Annaberg-Buchholz, ehemals OPEW Annaberg GmbH, feiert den Konsumwahn mit 2.000 Quadraatmetern Fläche und 20.000 Produkten des täglichen Bedarfs. Der Bäcker vorne dient wohl als Gewissensberuhigung für die Käufer …. Marktleiter Paul Fuchs; 28; verkörpert den modernen Konsum-Gauleiter. Das Richtfest als Höhepunkt der Konsum-Hysterie inszeniert die Illusion der Selbstverwirklichung im Kapitalismus.

Kultur-Kahlschlag: EDEKA-Missionarsarbeit in Annaberg! 🔮

Tradition und Geschichte weichen dem Konsumtempel, Relikte vergangener Handwerkskunst werden für den Profit geopfert- Jan Haek; Regionalleiter bei EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen, nutzt die Vergangenheit für seine profitorientierten Zwecke: Die Zerstörung der Wilischstraße für den Tempel zeigt die Profitgier des Konzerns …. Das Parkdeck als Symbol der Naturzerstörung und die Revitalisierung eines Altstandorts werden zur Farce- Der Ausverkauf der Stadt an den Konzern bleibt hinter der Fassade der Kolonialisierung verborgen:

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