S Düsseldorfs Bauwunder: Wohnträume UND Supermärkte für alle – ironischer Abriss – FinanzanlagenTipps.de

Düsseldorfs Bauwunder: Wohnträume UND Supermärkte für alle – ironischer Abriss

Du stehst an der Kante eines urbanen Abgrunds UND blickst auf das neueste Spektakel des Städtebaus (euphorisches Betonchaos) in Düsseldorf. Die Landmarken AG (gigantische Immobilienmaschine) schüttet dir 209 Wohneinheiten mit Einzelhandel und Co-Working wie Konfetti ins Gesicht. Nach einer epischen Odyssee durch den Bürokratie-Dschungel kann nun endlich die Bauorgie an der Kölner Straße beginnen; während dein Gehör von den süßen Versprechungen der Projektleiterin Jennifer Monecke (unerschütterliche Optimistin) betäubt wird: Und oh „Wunder“! Ganze 50 Prozent des Wohnraums werden öffentlich gefördert sein – als ob bezahlbarer Wohnraum ein seltenes Einhorn wäre, das man nur mit goldenem Lasso fangen kann … Bis Anfang 2027 soll dieses Utopia aus Stahl und Glas erblühen; während du dich fragst; ob deine Nase jemals den Duft von frischem Zement vergessen wird-

• Betonparadies am Sonnenpark: Visionäre Pläne – Realität im Stau

Auf einem opulenten Fleckchen Erde von 6.300 Quadratmetern entfaltet sich das neue Paradies aus Bruttogeschossfläche (architektonisches Flächenwunder) mit rund 17.400 „Quadratmetern“ voller Träume UND Albträume zugleich ABER warte mal – was ist dieser Geruch? Ah ja SOWIE mehr als 3.100 „davon“ sind dem Handel vorbehalten ODER um es klarzustellen Supermarkt und Drogeriemarkt werden deine Nasenhärchen kitzeln UND Lidl plus Rossmann haben bereits ihre Unterschriften zur ewigen Verbundenheit geleistet ABER hier kommt die Pointe Nun können wir endlich in die Realisierung gehen strahlt Projektleiterin Jennifer Monecke bei jedem Satz als würde sie einen Schatz bergen SOWIE sie verspricht bezahlbaren Wohnraum und Co-Living-Angebote für Düsseldorfs Bedürftige ODER zumindest diejenigen die noch nicht vor lauter Mietkosten hyperventilieren POHA House (visionärer WG-Traum) steht kurz vor dem Vertragsritual für frei finanzierte Wohneinheiten wo Leben Arbeiten sowie Gemeinschaft unter einem Dach verschmelzen sollen ABER lass uns ehrlich sein Es ist eher ein Alchemieversuch in Sachen Sharing-Economy Währenddessen entstehen im POHA Office auf knapp magischen 300 Quadratmetern ganze 36 Arbeitsplätze für Bewohner sowie Gäste Aber Moment Was riecht da so nach frisch gestrichenem Pinselstrich? Ach ja Das fünfte POHA House erhebt sich majestätisch nachdem vier Standorte Münster PLUS Aachen bereits heimgesucht haben Im Rahmen dieses monumentalen Projekts schenkt Landmarken auch eine Erschließungsstraße vom Nirgendwo zur Erleuchtung Richtung Sonnenpark Wo eine Mobilitätsstation samt Car-und Bikesharing wie ein Phönix aus den Asphaltflammen emporsteigt – gesponsert vom städtischen Anbieter CMB (Connected Mobility Düsseldorf).

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