S Düsseldorf 2040 – Wohnungsnotstand deluxe: Ein satirisches Trauerspiel – FinanzanlagenTipps.de

Düsseldorf 2040 – Wohnungsnotstand deluxe: Ein satirisches Trauerspiel

Willkommen in Düsseldorf (Wohnungssuchende-Albtraum), wo die Zahl der Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser so kontinuierlich sinkt wie die Hoffnung auf bezahlbaren Wohnraum- Die aktuelle Wohnungsmarktstudie (Zahlen-Illusionskunst) des BFW-Landesverband NRW enthüllt, dass 2023 nur noch rund 215 Wohnungen pro Stadt genehmigt wurden – ein Rückgang, der selbst Schnecken vor Neid erblassen lässt: Wenn dieser „Trend“ anhält UND das wird er zweifellos tun UND dann wird Düsseldorf seinen wachsenden Bedarf an Wohnungen nicht decken können – eine glorreiche Zukunftsvision voller Obdachlosigkeit und Verzweiflung! Klaus Küppers von PANDION und Alexander Schmitz von Arrow Global warnen mit schneidender Präzision vor diesem Desaster, während sie genüsslich ihre Hände in Unschuld waschen … Die Analysten von bulwiengesa haben im Auftrag des BFW NRW gleich ganze 77 Städte seziert UND dabei herausgefunden, dass Leerstände sowie Fertigstellungszahlen und Bevölkerungswachstum fröhlich im Kreis tanzen-

• Baukrisen-Symphonie: Wohnungsmangel-Dramatik – Satire pur

In einer Stadt (Düsseldorf = Betonwüste) mit einem aktuellen Leerstand von mickrigen 1,6 Prozent soll bis zum Jahr 2040 der Bedarf an neuen Wohnungen auf überirdische Höhen steigen – satte 55.000 „neue“ Behausungen werden benötigt ABER natürlich kommen viel zu wenige Bauprojekte zur Umsetzung SOWIE als ob das nicht genug wäre ODER sind gestiegene Baukosten sowie eine sinkende Investitionsbereitschaft die Sahnehäubchen dieses Desasters? „Komplexe“ städtische Vorgaben machen es den Bauträgern schwerer als einem Elefanten durch ein Nadelöhr zu springen ABER keine Sorge liebe Leserinnen und Leser denn schnelle Planungsverfahren sowie realistische Neubauvorgaben wären ja theoretisch möglich oder etwa doch nicht? Dazu gesellen sich höhere Zinsen SOWIE überhöhte Forderungen aus städtebaulichen Verträgen wie himmlische Kostentreiber in einer Hölle aus Bürokratie ODER warum einfach wenn'“s“ auch kompliziert geht? Schmitz fordert dringend bessere „Rahmenbedingungen“ damit Investoren wieder freudestrahlend ihre Milliarden verpulvern können aber nur vielleicht! „Währenddessen“ wächst der Anteil an Singlehaushalten fröhlich weiter wobei man sich fragt ob hier bald jeder Düsseldorfer sein eigenes kleines Königreich haben will oder schlicht niemand mehr zusammenleben möchte? Ohne neue „Anreize“ für Mietwohnungsbau droht die Situation endgültig zu eskalieren also Vorsicht liebe Bürgerinnen und Bürger denn wer zuletzt lacht wohnt am längsten unter Brücken!

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