S DIN-Norm für Gebäude-TV: Ein Rückschritt oder ein Befreiungsschlag? – Dadaistische Einsichten – FinanzanlagenTipps.de

DIN-Norm für Gebäude-TV: Ein Rückschritt oder ein Befreiungsschlag? – Dadaistische Einsichten

Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen MAGEN knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Die Welt der Normen und Vorschriften (Bürokratie-Wunderland) hat mal wieder einen Rückschritt gemacht, oder etwa nicht? Der BFW (Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen) feiert das Ende einer DIN-Norm, die eh niemand wollte. Die Frage bleibt, ob weniger wirklich mehr ist. Ist das jetzt ein Zeichen von Fortschritt oder ein klassischer Fall von "Wir haben genug Probleme"? Ich schüttel meinen Kopf und frage mich, wer hier wirklich die Kontrolle hat – die Normen oder wir?

Normen sind wie Shreks Unterhose – Unnötig und eklig!

Wenn ich an die neue DIN-Norm zur Verkehrssicherheitsprüfung für Wohngebäude denke, wird mir schlecht, wie nach einem übermäßigen Konsum von BumBum-Eis und Club-Mate. Der BFW hat Einspruch eingelegt, was mir irgendwie wie ein Schrei nach Freiheit vorkommt, aber auch wie das Warten auf die nächste Staffel von „Tutti Frutti“. Die Norm hätte zu Mehrkosten geführt, das klingt nach einem Satz, den jeder Immobilienentwickler schon mindestens 327 Mal gehört hat. Man fragt sich, wie viele Vorschriften es braucht, um zu verstehen, dass wir schon genug Vorschriften haben? Ich sage, die Norm war wie ein Tamagotchi – ständig am Piepen, aber niemand hat wirklich darauf geachtet. Und wo bleibt der Mehrwert für die Gefahrenabwehr, fragt ihr? Genau, den gibt’s nicht!

Einspruch als Kunstform 🎨

Der Einspruch gegen die DIN-Norm war nicht einfach ein Papierkrieg, sondern eine Art Performance-Kunst, die wir alle miterleben durften, während mein Drucker Dackelcamp-Bilder spuckt. Man könnte sagen, das war wie eine schiefe Komposition von Dr. Alban und einem klassischen Beethoven-Stück. Ich kann mir vorstellen, wie BFW-Präsident Dirk Salewski mit einem Shakespeare-Zitat in der einen Hand und einem Kaffee in der anderen auf dem Podium stand – "Seid ehrlich – habt ihr mitgeschrien?" Die bestehenden Maßstäbe zur Verkehrssicherungspflicht haben sich bewährt, aber ich frage mich: Wo bleibt die Innovation? Stattdessen haben wir einen „Schweizer Käse“ aus Vorschriften, der immer mehr Löcher hat.

Mehrkosten, weniger Spaß! 💸

Die Idee, dass die DIN-Norm die Kosten in die Höhe treiben würde, ist ungefähr so plausibel wie die Vorstellung, dass ein Nokia-Handy aus den 90ern heute noch als Smartphone durchgeht. Ich meine, warum sollte ich für etwas bezahlen, das mir keinen Mehrwert bringt? Die Checkliste für Verkehrssicherungspflichten sollte wie ein Jo-Jo sein – leicht und spielerisch, aber stattdessen haben wir einen riesigen, unhandlichen Diddl-Block, den niemand mehr braucht. Und was macht man mit unnötigen Kosten? Richtig, man ignoriert sie, während man mit einem Handyklingeln im Hintergrund das nächste große Ding plant.

Bürokratie oder Dada? 🤔

Die Bürokratie hat oft den Charme einer Shisha-Bar am Kottbusser Tor – überladen, verworren und nicht wirklich einladend. Der BFW hat sich zusammengetan mit anderen Immobilienverbänden, um diesen praxisfernen Normentwurf zurückzuziehen, als wäre es ein überfälliger Rückruf für ein kaputtes Tamagotchi. Ist das jetzt der Moment, in dem wir alle gemeinsam aufschreien und sagen: „Weniger Normen, mehr Leben!“? Ja, ich finde, das sollten wir tun, während ich mit dem Magen knurrend auf die nächste Runde Warhammer 40k-Action warte.

Rechtliche Unsicherheiten – ein Hoch auf die Absurdität! ⚖️

Ein zusätzlicher Eingriff durch eine DIN-Norm hätte rechtliche Unsicherheiten geschaffen, wie das Warten auf ein Diddl-Maus-Cartoon, das nie kommt. Wer braucht schon einen weiteren Grund, um sich im rechtlichen Dschungel zu verlieren? Ich sage, wir sollten alle unsere eigenen Normen aufstellen und einfach machen, was wir wollen – wie beim Karaoke-Abend in der letzten Kneipe, wo ich versuche, „I Will Survive“ zu singen und die Hälfte der Leute schon wieder draußen ist. Die DIN ist wie ein dröhnender Bass, der nicht aufhört – so unnötig wie eine Wetterfee, die über das Wetter berichtet, während es in Strömen gießt.

Die Zukunft der Immobilienwirtschaft – wie ein glitschiger Aal! 🐍

Was bedeutet das alles für die Zukunft der Immobilienwirtschaft? Ich stelle mir das vor wie ein glitschiger Aal, der versucht, sich durch ein Netz von Vorschriften zu wringen, während mein Hund im Hintergrund bellt – *Hundebellen*. Die komplette Immobilienwirtschaft hat die Rücknahme des Normentwurfs gefordert, und ich kann mir das Bild vorstellen – alle sitzen im Raum, einer mit einem Jo-Jo, der andere mit einem Diddl-Block, und sie diskutieren darüber, ob das wirklich nötig war. Die Frage bleibt: Wer hat hier das Sagen – die Normen oder wir? Wenn ich ehrlich bin, ich habe die Antwort, aber es wäre zu einfach, sie hier zu verraten.

Fazit: Normen oder Chaos? 🤷‍♂️

Spätestens jetzt habt ihr Kaffee auf der Tastatur, oder? Ich frage mich, ob wir wirklich weniger Normen brauchen, oder ob wir einfach zu faul sind, um die bestehenden zu befolgen. Ist das alles ein Zeichen der Zeit oder ein kreatives Chaos, das wir als Gesellschaft durchleben? Ich fordere euch auf, darüber nachzudenken und eure Gedanken in den Kommentaren zu teilen! Wer weiß, vielleicht finden wir ja eine Lösung, die für alle funktioniert, oder zumindest für die, die noch auf dem Sofa sitzen und Netflix gucken.

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