Die digitale Realität entblößt ihre Pixelpanik
Kennst du das nicht auch, dieses Gefühl, als würde die Welt um dich herum langsam in eine riesige Cloud aus Daten und Algorithmen zerfließen? Neulich war ich online unterwegs und plötzlich fühlte es sich an, als wäre ich nur ein einsames Pixel in einem bildschirmfüllenden Meer von Informationen, das mich zu erdrücken drohte. Wie ein verirrter Informatiker im Labyrinth des digitalen Wahnsinns stand ich da und fragte mich: Sind wir wirklich noch Herr unserer eigenen Gedanken oder nur Sklaven der Bits und Bytes?
Ein Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns
Apropos Minen von Informationen – hast du schon mal darüber nachgedacht, wie sehr wir uns in den endlosen Weiten des Internets verlieren? Vor ein paar Tagen stolperte ich über einen Artikel, der behauptete, dass jeder von uns mehr Bakterien auf seinem Smartphone hat als auf einem Döner-Touchscreen. Klingt eklig, oder? Aber dann wieder dachte ich mir: Vielleicht sind diese Bakterien die einzigen ehrlichen Wesen in dieser digitalen Welt voller Filterblasen und Fake News.