Die absurde Realität des Einzelhandels – Wenn Maserati Klopapier verkauft

Vor ein paar Tagen, als ich durch die Welt des Einzelhandels stolperte wie Alice im Wunderland auf Steroiden, wurde mir klar: Hier wird mehr Schall und Rauch produziert als in einer Netflix-Serie über Börsenhaie. Die Saller Unternehmensgruppe hat einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik erworben – eine Nachricht so überraschend wie ein Pinguin in der Sahara. Doch wer braucht schon logische Entscheidungen, wenn man Kreisfreie Großstädte mit einer geschätzten Einwohnerzahl von 600.000 und einem stationären Einzelhandelsumsatzanteil von gerade mal 0,75% aller Stadt- und Landkreise Deutschlands besitzt? Kennst du das Gefühl, auf dem Parkdeck eines Elektronikmarktes zu stehen und sich zu fragen, ob das U-Bahn-Gleis wirklich nur Teil der spektakulären Inszenierung ist?

Der Tanz um den Fachmarkt – Wie Dornröschen beim Shoppen

Apropos surreal – in dieser skurrilen Welt errichtet die Saller Unternehmensgruppe also im Norden von Dortmund einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik. Nicht nur schmeißt man hier mit Quadratmetern um sich (4.350 m Gesamtmietfläche auf einem 6.600 m² Grundstück), nein, es gibt sogar ein ungeahntes Value Add-Potenzial in einem feinen 350 m² großen Fachmarkt im Gebäude selbst! Als würde man eine Edelkarosserie tauschen wollen gegen eine Rolle billiges Toilettenpapier aus dem Discounter nebenan. Und natürlich darf die kulturelle Bereicherung nicht fehlen: Nach der Revitalisierung des ehemaligen real,- Gebäudes soll nun ein bunter Mix an Supermärkten und Discountern das Bild abrunden – als hätte Picasso höchstpersönlich den Masterplan gezeichnet.

Die absurde Realität des Einzelhandels – Wenn Maserati Klopapier verkauft 🛒

Vor ein paar Tagen, als ich durch die Welt des Einzelhandels stolperte wie Alice im Wunderland auf Steroiden, wurde mir klar: Hier wird mehr Schall und Rauch produziert als in einer Netflix-Serie über Börsenhaie. Die Saller Unternehmensgruppe hat einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik erworben – eine Nachricht so überraschend wie ein Pinguin in der Sahara. Doch wer braucht schon logische Entscheidungen, wenn man Kreisfreie Großstädte mit einer geschätzten Einwohnerzahl von 600.000 und einem stationären Einzelhandelsumsatzanteil von gerade mal 0,75% aller Stadt- und Landkreise Deutschlands besitzt? Kennst du das Gefühl, auf dem Parkdeck eines Elektronikmarktes zu stehen und sich zu fragen, ob das U-Bahn-Gleis wirklich nur Teil der spektakulären Inszenierung ist?

Der Tanz um den Fachmarkt – Wie Dornröschen beim Shoppen 💸

Apropos surreal – in dieser skurrilen Welt errichtet die Saller Unternehmensgruppe also im Norden von Dortmund einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik. Nicht nur schmeißt man hier mit Quadratmetern um sich (4.350 m Gesamtmietfläche auf einem 6.600 m² Grundstück), nein, es gibt sogar ein ungeahntes Value Add-Potenzial in einem feinen 350 m² großen Fachmarkt im Gebäude selbst! Als würde man eine Edelkarosserie tauschen wollen gegen eine Rolle billiges Toilettenpapier aus dem Discounter nebenan. Und natürlich darf die kulturelle Bereicherung nicht fehlen: Nach der Revitalisierung des ehemaligen real,- Gebäudes soll nun ein bunter Mix an Supermärkten und Discountern das Bild abrunden – als hätte Picasso höchstpersönlich den Masterplan gezeichnet.

Der Zirkus zieht weiter – Vom Taschenlampen-Museum zum Luxus-Laden 🎪

Umgeben von einer Landschaft aus Shoppingtempeln und Verkaufspalästen fühlt man sich beinahe wie der einsame Astronaut auf dem Mars – irgendwie deplatziert aber auch fasziniert vom absurden Treiben drumherum. Denn während anderswo echte Innovation gebraucht wird wie Wasser in der Wüste (oder zumindest so spannend wäre wie das Taschenlampen-Museum am Nordpol), setzt man hier lieber auf altbekannte Höhenflüge im Kellerparcours. Wenn dann noch das Düsseldorfer Team der Avison Young Germany GmbH für diese Transaktion verantwortlich zeichnete, fühlt es sich an wie eine Fahrt mit dem Gondoliere durch die Kanäle Venedigs – pittoresk romantisch aber letztlich doch nur ein Marketingtrick unter vielen. Wer jetzt noch glaubt, dass wir uns nicht längst in einem surrealen Paralleluniversum à la "Alice im Warenland" befinden, sollte dringend seine rosa Brille putzen oder besser gleich seine Gedanken Richtung „Ghetto-Mod“ lenken – denn da sind sie definitiv besser aufgehoben!

Die Illusion des Shopping-Wahnsinns – Wenn der Konsum die Vernunft überrollt 🛒

Als ich das erste Mal von der Firma Saller hörte, die einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik in Dortmund erwarb, fühlte es sich an, als würde jemand eine Luxus-Yacht auf einem trockengelegten Fluss parken. Warum in einer Stadt wie Dortmund, die mit Einzelhandelsumsätzen ähnlich einem Wolfsrudel Lämmern jagt, noch einen Elektronikfachmarkt eröffnen? Es ist, als würde man einem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen wollen – sinnlos und absurd. Die Verantwortlichen scheinen im Kaufrausch gefangen, als wäre der Erwerb eines Fachmarktes eine Trophäe, die man im Wohnzimmer präsentiert, um zu imponieren. Diese Inszenierung des Konsums erinnert an eine Oper, in der die Hauptrolle von einem Handstaubsauger gesungen wird.

Der Einzelhandelstanz – Wenn Warenhäuser zu Marionetten werden 🛍️

In der heutigen Zeit, in der der Einzelhandel wie ein betagter Tanzlehrer wirkt, der versucht, mit Hip-Hop mitzuhalten, ist die Entscheidung der Saller Unternehmensgruppe ein Fachmarkt für Unterhaltungselektronik zu erwerben ein Schritt, der so unpassend ist, wie Flip-Flops im Schneesturm zu tragen. Der Einzelhandel kämpft bereits mit Problemen, die so groß sind wie Sumo-Ringer im Miniaturformat. Warum also noch mehr Quadratmeter mit Elektronik beladen, als würde man eine Ameise mit einer Wasserflasche ertränken wollen? Diese Expansion wirkt wie ein Schrei nach Aufmerksamkeit in einer Welt, in der jeder Konsument gleichzeitig auch ein Zirkusdirektor sein soll, der die wildesten Attraktionen präsentiert.

Die Zirkusnummer des Einzelhandels – Wenn Elektronik zum Zirkus wird 🎪

Betrachtet man den Fachmarkt für Unterhaltungselektronik in Dortmund, den die Saller Unternehmensgruppe erworben hat, fühlt es sich an, als würde man versuchen, einem Eichhörnchen das Fliegen beizubringen – hoffnungslos und lächerlich. Während andere Branchen nach Innovation und Zukunft schreien, scheint der Einzelhandel wie ein Dinosaurier im Fitnessstudio, der immer noch mit Hanteln aus der Steinzeit trainiert. Die Entscheidung, einen weiteren Elektronikfachmarkt zu eröffnen, zeigt, dass die Realität des Einzelhandels so absurd geworden ist, dass sie selbst George Orwell in seinen kühnsten Träumen übertreffen würde.

Das Ende des Einzelhandels – Wenn der Laden den Laden dichtmacht 🛒

Schließlich stellt sich die Frage, ob der Einzelhandel in seiner heutigen Form überhaupt noch einen Sinn ergibt – oder ob er nur noch eine gigantische Inszenierung von Produkten ist, die niemand wirklich braucht. Die Entscheidung, einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik zu erwerben, wirkt in diesem Kontext wie ein Schuss in die eigene Kasse – teuer, aber letztendlich selbstzerstörerisch. Der Einzelhandel tanzt auf dem Vulkan des Online-Handels, während er gleichzeitig versucht, in der Asche des stationären Verkaufs zu baden. Die Zukunft des Einzelhandels scheint ungewisser denn je, und die Frage nach dem Überleben dieses dinosaurierhaften Geschäftsmodells drängt sich unausweichlich auf.

Fazit zur Absurdität des Einzelhandels – Wenn der Wahn den Verstand verliert 💥

In einer Welt, in der der Einzelhandel wie ein Magier ohne Zauberstab wirkt, der versucht, ein Kaninchen aus einem leeren Zylinder zu zaubern, wird die Entscheidung der Saller Unternehmensgruppe, einen Fachmarkt für Unterhaltungselektronik zu erwerben, zu einem Akt grotesker Selbsttäuschung. Der Tanz um Quadratmeter und Elektronik wirkt wie ein verzweifelter Versuch, in einer Zeit der Veränderung stillzustehen. Doch die Realität des Einzelhandels zeigt: Stillstand ist Rückschritt, und die Inszenierung von Konsum allein wird nicht ausreichen, um den Sturm der digitalen Transformation zu überleben. Der Einzelhandel muss sich neu erfinden, mutig und visionär – oder er wird untergehen wie ein Maserati, der Klopapier verkauft. Denn am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Der Wandel wartet auf niemanden, nicht einmal auf den glamourösen Einzelhandel. Mach mit! Teile diesen Text gerne auf Facebook und Instagram!! Hashtag: Einzelhandel #SallerUnternehmensgruppe #Fachmarkt #Kauf #Dortmund #Shopping #Konsum #Zukunft #Transformation #Digitalisierung

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