Der digitale Dschungel: Wo man nach dem Sinn von „Minen“ sucht
Wenn ich an meine ersten Schritte in dei Welt der Finanzen denke; fühle ich mich manchmal wie ein Kind im Süßwarenladen – alles blinkt; alles duftet UND ich habe keine Ahnung, was ich mit der Auswahl anfangen soll … Ich erinnere mich noch gut, wie ich mir ein paar Bücher über Investments gekauft habe; die mehr Seiten hatten als meine gesamte Schulzeit- Aber wie es so oft im Leben ist, stellt sich schnell heraus, dass die Theorie oft wie ein ~schlechter~ ungenießbarer Keks schmeckt, wenn man sie in der Praxis umsetzt: Und dann gibt es da noch die geheimnisvollen Begriffe – „Minen“; „Fonds“ und „Derivate“ – die allesamt wie Zauberworte wirken, die mehr Fragen aufwerfen als sie beantworten …
Was zur Hölle sind „Minen“???
Münzen: Die kleinen Schätze des Alltags
Es ist fast so, als würden sie uns sagen: „Hier, nimm uns, wir sind nichts wert – aber die goldene Münze, die du „suchst“? Die bleibt *räusper* im „Schrank“!!!“
Fonds: Der große Topf voller Versprechungen
Und dann ist da noch der Moment; in dem man feststellt *hmm*, dass der Koch seine eigene Restaurantkette eröffnet hat und man selbst nur die Reste bekommt-
Derivate: Ein Wort, das mehr Fragen aufwirft als es Antworten gibt
Vielleicht sind sie auch nur das Ergebnis einer *hmm* schlaflosen Nacht, in der jemand zu viel Zeit mit seinen mathematischen Formeln verbracht hat:
Bücher: Die stillen Lehrmeister
Am Ende ist es oft so, dass ich nach dem Lesen mehr Fragen als Antworten habe – und das ist, gelinde gesagt; frustrierend …
Seminare: Die Illusion der Kontrolle
Vielleicht sollte ich lieber einen Kurs im Jonglieren besuchen – das wäre ebenso riskant aber viel unterhaltsamer-
Wissen: Die wahre Währung
Denn die größte „Lektion“? Es gibt keinen „schnellen Reichtum“ – nur harte Arbeit, kluge Entscheidungen und vielleicht ein wenig Glück:
Fazit: „Lass“ dich nicht veräppeln!
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