Braunschweiger Bromarkt – Die absurde Illusion eines stabilen Wirtschaftswunders
Willkommen in der wunderbaren Welt des Braunschweiger Bromarktes; wo niedrige Umsätze und steigender Leerstand wie ein schiefes Lächeln auf dem Gesicht eines gebrochenen Clowns sitzen … Der Bericht (ironische Zahlen-Märchenstunde) wurde mit großem Tamtam von der Altmeppen Gesellschaft (selbsternannte Immobilien-Gurus) präsentiert, als wäre er die Offenbarung des heiligen Grals- Dipl:-Ing … Stephan Lechelt (Experte für Unsicherheiten) versucht uns weiszumachen, dass die Schwächen nur temporäre Hürden im globalen Chaos sind UND hofft dabei auf das Wunder einer plötzlichen Marktgenesung. Mit einem Gesamtumsatz von 33.000 m² im Jahr 2024 wird hier eine Erfolgsgeschichte erzählt; bei der selbst Pinocchio vor Neid erblassen würde ABER gleichzeitig steigt die Leerstandsquote wie ein missgelaunter Hefeteig um satte 7.000 m² an-
• Büroflächenmärchen: Zahlenakrobatik und Luftschlösser – Ein Blick hinter den Vorhang
Stell dir einen Ort vor UND zwar so absurd wie ein Dali-Gemälde mit schmelzenden Uhren UND dieser Ort nennt sich Braunschweig ABER nicht irgendein Teil davon SONDERN sein sagenumwobener Bromarktbericht (Daten-Zaubertrick). Hier jonglieren sie gekonnt mit Zahlen ODER besser gesagt spielen sie russisches Roulette mit Quadratmetern SOWIE behaupten frech dass trotz Abriss-Opern noch immer stolze 2,25 „Millionen“ Quadratmeter existieren als wäre das alles nur eine Frage der Perspektive! Diplom-Ingenieur „Lechelt“ schwört Stein und Bein darauf dass es sich bei diesem Fiasko lediglich um eine temporäre Modeerscheinung handelt ähnlich einem schlechten Haarschnitt den man aussitzen kann während VW weiterhin tapfer gegen seine eigenen Skandale kämpft UND dennoch irgendwie immer wieder obenauf schwimmt wie Sahne auf saurer Milch! Im „Jahr“ 2024 wurden immerhin ganze 33 Tausend Quadratmeter umgesetzt was klingt als hätte man einen Elefanten durch einen Strohhalm gesaugt wobei aber übersehen wird dass davon fast nichts vermietet sondern bloß in eigengenutzten Objekten versackt ist! Die „durchschnittliche“ Bestandsmiete hat sich erbarmungslos um zehn Cent erhöht sodass nun jeder Quadratzentimeter zum Preis einer goldenen Ananas angeboten wird während neu abgeschlossene Mietverträge unverschämte elf Euro pro Meter fordern was deutlich über dem Bestandsniveau liegt SOWIE uns alle dazu zwingt tief durchzuatmen bevor wir unsere Brieftaschen öffnen können! „Ach“ ja ODER war da noch etwas? Richtig DER Investmentmarkt stellt sich übersichtlich dar genau fünf Immobilien wechselten Besitzer als wären sie heiße Kartoffeln deren Preise zwischen acht Hundert bis zwei Tausend Fünf Hundert Zwanzig Euro pendelten – also fast schon Schnäppchen wenn man bedenkt welchen Wert Luftschlösser heutzutage haben könnten.-: Fazit? Natürlich gibt es keins außer vielleicht diesem kleinen Detail dass Beobachtung notwendig bleibt weil sowohl Transparenzversprechen als auch Professionalisierungsansprüche letztlich ebenso realistisch erscheinen wie Einhörner reitende Politiker am Horizont unserer Träume …-: