BFW appelliert an neue Landesregierung in Sachsen für klare Impulse in Bau- und Immobilienwirtschaft

Hey, bist du gespannt, welche Forderungen der BFW Landesverband Mitteldeutschland an die neue Landesregierung in Sachsen stellt und warum schnelle und entschlossene Maßnahmen gefordert werden?

Die kritische Sicht des BFW auf den Koalitionsvertrag in Sachsen

Nach der Veröffentlichung des Koalitionsvertrags von CDU und SPD in Sachsen äußert der BFW Landesverband Mitteldeutschland seine Bedenken und Forderungen an die zukünftige Landesregierung. Dr. Ingo Seidemann, Vorstandsvorsitzender des BFW Mitteldeutschland, kritisiert das Fehlen von prioritären Investitionen im Wohnungsbau und die Belastung der Branche durch weitere Regularien, wie die beibehaltene Mietpreisbremse.

Kritik an geplanten Maßnahmen

Der BFW Landesverband Mitteldeutschland äußert deutliche Kritik an den geplanten Maßnahmen der zukünftigen Landesregierung in Sachsen. Besonders das vorgesehene neue Vergabegesetz stößt auf Unverständnis und Widerstand. Die Einführung zusätzlicher Vorgaben wie einen Vergabelohn und landesspezifische Tariftreuevorgaben wird als kontraproduktiv bewertet. Diese Maßnahmen könnten zu erhöhten Kosten und längeren Verfahren führen, was wiederum die Bau- und Immobilienwirtschaft belasten würde. Der BFW sieht in diesen Plänen erhebliche Hindernisse für den Wohnungsbau und fordert stattdessen praxisorientierte Lösungsansätze, die die Branche unterstützen und nicht zusätzlich belasten.

Forderungen des BFW Mitteldeutschland

Der BFW Landesverband Mitteldeutschland stellt konkrete Forderungen an die neue Landesregierung in Sachsen, um die Bau- und Immobilienwirtschaft zu stärken. Zu den wichtigsten Forderungen gehören der Abbau von Bürokratie, die Erweiterung von Förderprogrammen, eine nachhaltige Finanzierung für Bauprojekte und der Erlass der Grunderwerbssteuer beim Ersterwerb für Wohneigentum. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für die Branche zu verbessern und Investitionen anzukurbeln. Dr. Ingo Seidemann betont die Bereitschaft der Immobilienwirtschaft, aktiv zur Lösung der aktuellen Herausforderungen beizutragen, fordert jedoch klare Unterstützung und Verlässlichkeit seitens der Politik.

Neues Ministerium findet Zustimmung

Die Unterstützung für die Bildung eines neuen Ministeriums für Infrastruktur und Landesentwicklung in Sachsen stößt auf Zustimmung beim BFW Landesverband Mitteldeutschland. Thomas Schmidt, bisheriger Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung, hat sich für eine wirtschaftsfreundliche Baupolitik eingesetzt und betont die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik. Der BFW bedauert sein Ausscheiden und fordert die zügige Berufung eines kompetenten Nachfolgers, der die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen und weiterentwickeln kann. Die Schaffung eines solchen Ministeriums wird als wichtiger Schritt angesehen, um die Bauwirtschaft in Sachsen zu stärken und zukunftsorientierte Lösungen zu fördern.

Welche Maßnahmen würdest Du als notwendig erachten, um die Bau- und Immobilienwirtschaft in Sachsen nachhaltig zu stärken? 🏗️

Hey, welche Maßnahmen würdest Du als notwendig erachten, um die Bau- und Immobilienwirtschaft in Sachsen nachhaltig zu stärken? Welche Ideen hast Du, um die Herausforderungen in diesem Bereich zu meistern? Teile gerne Deine Gedanken und Vorschläge in den Kommentaren! 🏡✨

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