Berlin-Tegel: Zukunft des Wohnens für Studierende, Nachhaltigkeit und Kooperation
In Berlin-Tegel entstehen 173 Wohnungen für Studierende; ein Zeichen für mehr bezahlbaren Wohnraum. Nachhaltigkeit trifft auf partnerschaftliche Zusammenarbeit – ein Ausblick!
- Wohnen im Herzen Berlins: „Ein“ PARADIES für Studierende UND A...
- Partnerschaften, die die Welt nicht braucht: Ein Beispiel aus Berlin-Tegel
- Nachhaltigkeit als Vorwand: Ein großes Spiel um kleine MüNZEN
- Die Illusion von „Jungem Wohnen“: Wer die Rechnung zahlt, zählt!! R...
- Wohnraum als Illusion: Ein verzweifelter Plan für bessere Zeiten
- Die besten 5 Tipps bei der Wohnungssuche für Studierende
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Wohnungssuche
- Das sind die Top 5 Schritte beim Wohnungskauf
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Wohnprojekten für Studierende💡
- Mein Fazit zu Berlin-Tegel: Zukunft des Wohnens für Studierende, Nachhalti...
Wohnen im Herzen Berlins: „Ein“ PARADIES für Studierende UND Auszubildende
Ich sitze hier mit einem bitteren Kaffee vor mir; der riecht nach verbrannten Träumen UND verpassten Chancen. Berlin-Tegel, hmm, die „Stadt“ der unbegrenzten Möglichkeiten – ODER einfach nur unbezahlbar? Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum UND die Dummheit der Menschen; ABER beim Universum bin ich mir nicht so sicher.“ In Sterkrader Straße 47, wo 173 neue Wohnungen für uns Studis entstehen, wird mit jedem Stein der Traum vom bezahlbaren Wohnen gefestigt; die Evangelische Kirchengemeinde Tegel-Borsigwalde bietet den Grund UND Boden für diesen Neubau! Pff, wie viel Holz wird da wohl verbrannt, nur um unsere Träume zu zimmern? Ich sehne mich nach einem Spielplatz, doch die Realität klebt wie der Schweiß an meinem Rücken; 84 Prozent der neuen Wohnungen werden barrierefrei realisiert, was im Klartext heißt: mehr Platz für die träume: Die nie erblühen. Doch wo bleibt der Raum für meine Sorgen? Hmm, der Senat, Christian Gaebler, lobt die Zusammenarbeit zwischen Kirche UND Baugesellschaft; „Wir schaffen ein neues Zuhause“ – oh ja. Ein weiteres Projekt, das den Markt überflutet!?! Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger, ich bin präzise sinnlos. Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro […]
Partnerschaften, die die Welt nicht braucht: Ein Beispiel aus Berlin-Tegel
Ehm, hier kommt der Hammer: Das Projekt ist ein Paradebeispiel für die Zusammenarbeit, die niemanden interessiert! Emine Demirbken-Wegner, Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf, verkündet frohen Mutes, dass wir mit „diesem“ Wohnraum den jungen Menschen einen Gefallen tun; in echt? Als ob die Wohnungspreise nicht schon schmerzhaft genug sind! Thomas Harms; Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises, freut sich über die nachhaltige Verbesserung der sozialen Situation – dabei stehen wir doch vor dem sozialen Abgrund. Ich frage mich, wo dieser Abgrund überhaupt beginnt? 9.291 Quadratmeter neuester Wohnraum, der sich wie ein Panzer über die Stadt legt; So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit […] die Luftwärmepumpen auf dem Dach summen wie ein Chor der Verzweiflung, „während“ wir auf den nächsten Semesterbeginn warten.
Nachhaltigkeit als Vorwand: Ein großes Spiel um kleine MüNZEN
Oh, der nachhaltige Baustandard, den alle feiern, während ich meine Schulden unter dem Tisch verstecke!!! Autsch! Die Luftwärmepumpen; was für eine Erfindung!?! Bob Marley würde singen: „Everything's gonna be alright“ – echt jetzt? Der neue Wohnraum, ein Zeichen des Wandels, doch ich fühle mich eher wie ein Buch, das im Regal verstaubt…
Schweiß, der an der Tastatur klebt, während ich durch die Nebel der Bürokratie waten muss. Christian Wilkens, Vorstand der GESOBAU AG, redet von „breiten Bevölkerungsschichten“ – ha! Mehr für alle, die es sich leisten können; UND für uns? Stopp; mein Kopf rennt gerade blitzschnell wie ein kleiner Wiesel auf starkem Espresso, UND er hat viel weniger Ziel …
Marie Curie (Nobelpreisträgerin) würde sagen: „Man kann nichts im Leben fürchten, nur verstehen.“ Und ich verstehe nur, dass der Wohnungsmarkt wie ein Kasperletheater aussieht…
Na klasse, die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos (…)
Die Illusion von „Jungem Wohnen“: Wer die Rechnung zahlt, zählt!! –
Im Grunde, wir leben alle in einer schiefen Welt; ein Häuschen für den Anfang, ja, ABER wo bleibt die Miete??? Arjen ten Brinke, Geschäftsführer von Ten Brinke, spricht von „nachbarschaftlich eingebundenen Lösungen“; ich fühle mich eher wie ein Nachbar, der nicht eingeladen wurde.
Die Frage bleibt: Wer will bei diesem Raumschiff mitfliegen, während das Konto „Game Over“ ruft?? klar: Das Kiez wird aufgemöbelt, doch mein leerer Kühlschrank bleibt unberührt … Ehm, das Angebot an Ein-Zimmer-Wohnungen sprießt wie Unkraut; ein kurzer Blick auf die Finanzlage UND schon sind die Träume wie Schaum auf der Elbe: verflogen! Bingo; das fühlt sich an wie warmer Tee auf kaltem Herz, es ist beruhigend bitter.
Wohnraum als Illusion: Ein verzweifelter Plan für bessere Zeiten
Autsch! Der Gedanke, dass ich in diesem neuen Wohnraum lebe, fühlt sich an wie ein schmerzhafter Witz. 173 neue Wohnungen, UND die Hürden sind wie Drachen, die wir bezwingen müssen!?! „Wir tun das für die Studierenden“, sagt Gaebler; echt jetzt? Die Realität ist wie ein schaler Kaffee, der nach verbrannten Möglichkeiten schmeckt …
Die Chancen sind wie Luftblasen; sie platzen, bevor ich sie greifen kann. Ja, das Barrierefreie! Wo sind die Barrieren für die Mieten? Oder haben wir uns da einfach selbst reingequatscht; wir haben vergessen, wie wir rauskamen. Der Bau mag neu und glänzend sein, doch die soziale Ader blutet, während wir auf ein Bett in der WG hoffen. Oh viele nervende Kinderstimmen schrillen; das ist wie Influencer sein Vater im Funkloch bei einem Shoutout-Gewinnspiel —
Die besten 5 Tipps bei der Wohnungssuche für Studierende
2.) Nutze Online-Plattformen; um eine breite Auswahl zu haben!
3.) Informiere dich über soziale Wohnprojekte in deiner Stadt
4.) Vernetze dich mit anderen Studierenden für Tipps UND Tricks
5.) Achte auf faire Mietpreise UND versteckte Kosten
Die 5 häufigsten Fehler bei der Wohnungssuche
➋ Unzureichende Recherche; ein Blick in die Nachbarschaft ist wichtig!
➌ Blind auf einen Vertrag unterschreiben ohne ihn gründlich zu lesen
➍ Mangelnde Budgetplanung; nicht alle Kosten sind offensichtlich!!
➎ Zu wenig kommunizieren; mit anderen über Erfahrungen sprechen kann helfen
Das sind die Top 5 Schritte beim Wohnungskauf
➤ Verschiedene Wohnangebote vergleichen und analysieren
➤ Mit Maklern ODER Direktanbietern verhandeln!
➤ Den Vertrag sorgfältig prüfen: UND bei Unklarheiten nachfragen
➤ Den Umzug gut organisieren UND rechtzeitig Hilfe besorgen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Wohnprojekten für Studierende💡
Die Wohnungen sind speziell für Studierende und Auszubildende entworfen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen
Der Neubau erfüllt die Anforderungen des GEG/KFN QNG-Standards; was Nachhaltigkeit fördert
84 Prozent der Wohnungen werden barrierefrei realisiert; um Zugänglichkeit zu gewährleisten
Das Projekt wird von Ten Brinke in Zusammenarbeit mit der GESOBAU UND der Evangelischen Kirchengemeinde durchgeführt
Interessierte können sich direkt bei der GESOBAU melden UND Informationen zur Anmietung einholen
Mein Fazit zu Berlin-Tegel: Zukunft des Wohnens für Studierende, Nachhaltigkeit UND Kooperation
Ich sitze hier; gefangen in einem Wirrwarr aus Hoffnungen UND Ängsten; Berlin-Tegel, eine Oase der Möglichkeiten?? Oder eher ein verzweifelter Versuch, jungen Menschen ein Dach über dem Kopf zu geben; während die Mieten wie ein Orkan ansteigen??? Hmm, wie viel ist ein Dach über dem Kopf wirklich wert? Ich frage mich, ob wir in dieser Stadt nur die Illusion von Fortschritt haben ODER ob es echte Veränderungen gibt — Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) würde mir wohl sagen: „Der Weg zur Freiheit führt über die Angst.“ Und meine Angst? Die „liegt“ darin, dass wir uns im ständigen Kreislauf der Mieten wiederfinden, während die Träume von bezahlbarem Wohnraum in den Wolken hängen… Ist dieser Neubau wirklich das Licht am Ende des Tunnels ODER bloß ein weiterer Lichtschein, der uns in die Irre führt?
Ein Satiriker ist ein Denker, der uns zum Lachen bringt! Er macht das Schwere leicht UND das Komplizierte einfach. Seine Gedanken sind wie Seifenblasen: schön anzusehen UND leicht zu platzen […] Aber in jeder Blase spiegelt sich die ganze Welt (…) Denken kann Spaß machen – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Günter Metzner
Position: Herausgeber
Günter Metzner, der unermüdliche Maestro der Monetären Melodien, schwingt den Herausgeber-Zauberstab bei finanzanlagentipps.de. Wo er nichts Geringeres als das goldene Kalb der finanziellen Weisheit anbetet. Mit dem Geschick eines Jongleurs balanciert er … Weiterlesen
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