Auf zu neuen Ufern: TITANIC Hotels setzen Kurs auf Wachstum und Innovation

Wie TITANIC Hotels die „Berliner“ Hotellerie revolutionieren will

Ich sitze hier, in einem alten Berliner Café; der Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen; ich überlege, wie TITANIC Hotels dem städtischen Chaos trotzen will; Monika Will (Commercial Director) sagt: „Wir sind nicht nur ein Hotel, wir sind eine Erlebniswelt.“ Burak nver (Chief Strategic Officer) ergänzt, während er eine Tasse balanciert: „Innovation ist das Herzstück unserer Strategie.“ Ich blättere durch die Speisekarte; alles wirkt so neu, so aufregend, wie ein ungeschriebenes Buch; UND doch riecht es nach der faden Routine der letzten Jahre …

Aya Aygn (President of the Executive Committee) mahnt: „Nachhaltigkeit ist der Schlüssel!“ – doch der Schlüssel liegt oft in der eigenen Tasche; ich frage mich, wie viel dieser Nachhaltigkeit in einer Stadt wie Berlin wirklich zu finden ist. Die fünf neuen Standorte sollen ein Fundament bilden; ich kann sie förmlich sehen, wie „Ziegelsteine“ in einem schmutzigen Pudding; während Ralph Alsdorf (Director of Operations) mir versichert, dass der Service auf dem Höhepunkt der Gastfreundschaft sein wird, denke ich an die letzten Male, als ich in einem Hotel übernachtet habe – schwitzende Zimmer, fade Aufzüge (…) Benedikt Bodamer (Director of Finance) zwinkert mir zu: „Ein gutes Budget macht den Unterschied!?! Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen.

“ – ABER manchmal ist das Budget wie ein Ozean voller Ungeheuer.

Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen: Desktop so radikal; es ist wie ein „Telemarketer“. Der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Ein neues Kapitel in „der“ Geschichte von TITANIC Hotels aufschlagen

„Das Oberste Ziel bleibt unverändert“, erklärt das Management-Team; ich kann es hören, fast wie ein Mantra in der Luft; Aytac Aygn (Managing Director & Executive Committee) strahlt: „Wir verbinden türkische Gastlichkeit mit modernem Flair…“ Ja! Und ich hoffe: Dass das nicht nur ein leeres Versprechen ist; Berlin ist nicht nur ein Standort, es ist das pulsierende Herz Europas; die Luft ist voller Möglichkeiten, ABER auch voller Herausforderungen; wie ein schlauer Rabe auf einem Zaun, der zwischen Erfolg UND Misserfolg balanciert! Dominique Turner (Director of People & Culture) fügt hinzu: „Ein attraktives „Arbeitsumfeld“ ist unerlässlich!“ – doch ich frage mich, wie viele Talente an den Bürotüren der Hauptstadt klopfen, nur um abgewiesen zu werden.

Der Glaube an eine kulturelle Stärke ist ermutigend, ABER ich weiß: Ein Hotel ist kein MUSEUM; Warte; mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis — es ist ein lebendiger Organismus —

Expansion: TITANIC Hotels auf dem Weg zur DACH-REGION

Ich nippe an meinem Kaffee, der erneut wie verbrannte Träume schmeckt; Expansion ist der Schlüssel zur Markenstärkung, flüstert ein innerer Kritiker; das Ziel, die DACH-Region nachhaltig zu erobern, ist ambitioniert; „Wir setzen Impulse für die Hotellerie“, sagt Aytac; UND ich frage mich, ob diese Impulse nicht auch wie ein Erdbeben wirken können… Die Region könnte wie ein riesiges Schachbrett voller Strategien sein; ich sehe die „Figuren“; sie bewegen sich, ABER das Spiel ist lang UND oft unberechenbar. Marie Curie sagt klug: „Nichts im Leben ist zu fürchten; nur zu verstehen.“ Und ich denke: Das ist es, was TITANIC Hotels wirklich braucht – das Verständnis für den Markt UND die Bedürfnisse der Gäste; Macht das Sinn; ODER ist das nur Philosophie auf Speed mit Koffeinüberdosis?? ich sehe das Bild vor mir: eine klare Wachstumsstrategie, die den Weg ebnet, während ich auf das bunte Treiben vor dem Fenster blicke. Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

Die kulturelle Stärke türkischer Gastfreundschaft neu definieren –

„Wir müssen die Position unserer Marke gezielt ausbauen“, sagt das Management; ich kann das Gefühl der Entschlossenheit förmlich greifen; während ich von der Wärme der türkischen Gastfreundschaft träume: Blitzt eine scharfe REALITÄT auf… Bob Marley sagt: „Egal wie weit du gehst, du musst zurückkehren“; UND ja, vielleicht sind die besten Erfahrungen die, die wir mit anderen teilen.

Die Vorstellung, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, ist spannend, doch die Frage bleibt: „Was bedeutet das wirklich?“ Die Herausforderung, talentierte Fachkräfte zu gewinnen, gleicht dem Versuch, einen Fisch an Land zu ziehen; Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt […] ich sehe das Bild vor mir, wie ein Kapitän auf hoher See, der gegen den Wind kämpft —

Mein Fazit: Auf zu neuen Ufern mit TITANIC Hotels

Ich frage mich, ob diese Neuausrichtung ein notwendiger Kurswechsel ist ODER bloß ein hübsch dekoriertes Feigenblatt; eine philosophische Frage: Kann man Tradition UND Innovation vereinen? Vielleicht ist das Geheimnis, den Ozean der Möglichkeiten nicht nur zu befahren, sondern auch zu meistern; der Wind der Veränderung weht stark, doch wer weiß: Ob der Anker wirklich gelöst wird ODER ob wir in der starren See stecken bleiben! [PLING] Der Leser könnte sich fragen: Was bedeutet es, in einer sich ständig verändernden Welt standhaft zu bleiben? Diese Frage treibt uns alle um, während wir das Abenteuer vor uns erblicken … Hmm, meine kleinen Finger krampfen so krass; sie sind wie ein Boomer mit Touchscreen-Angst bei TikTok-Tutorials.

Satire ist ein Kompliment an die Welt, das sie verbessern kann – ein Ausdruck des Glaubens an ihre Entwicklungsfähigkeit […] Wer satirisiert, gibt die Hoffnung nicht auf; er kritisiert konstruktiv. Hinter jedem Spott steckt ein Verbesserungsvorschlag, hinter jeder Übertreibung ein Ideal (…) Der Satiriker ist ein Optimist in pessimistischem Gewand. Er glaubt an die Lernfähigkeit der Menschheit – [Alexander-Pope-sinngemäß]

Über den Autor

Thilo Grube

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Thilo Grube, unser unermüdlicher Herold der Finanzwelt, schwingt seinen Editor-Stift wie ein Schwert im Dienste der Leseraufklärung – denn wo wäre das Reich der klugen Geldanlagen ohne seinen scharfen, selbstironischen Blick? Er … Weiterlesen

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