Aktien, Dividende und das große Spiel der Realität – Wo bleibt der Mensch?

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und abgestandenem. Popcorn quält meine Sinne, während mein NOKIA 3310 leise vor sich hin piept. Es war einer dieser Tage, an denen die Realität näher zu sein scheint als alle fiktiven Welten, die wir uns einreden,. dass wir sie leben könnten, jedoch statt dessen wie Sklaven des Systems herumirren.

Die Wahl der Aktionäre: Ein glänzendes Dilemma

Die Wahl der Aktionäre: Ein glänzendes Dilemma

„99,99 Prozent der Stimmen! Bei dieser Hauptversammlung könnte ich glatt verrückt werden!“ ruft Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) und schlägt. mit seiner geballten Faust auf den Tisch, als würde er das System persönlich anklagen. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) seufzt und bemerkt sarkastisch: „Die Dividende in Form von neuen TAG-Aktien? Ein schickes Spiel der Hoffnung – Während die Kohle kocht, gibt’s den Spinat zum Mittag!“ (Bardividende: Geld-wird-eingeplant; Aktiendividende: Scheint-glänzend-zufällig). Ich, eingekesselt im rauchigen Nebel dieser langwierigen Debatte, kämpfe mit dem Gedanken, ob das alles wirklich eine Wahl ist oder doch nur ein Schachzug in einem politischen Spiel der Mächtigen.

Der ….. Aufstieg der neuen TAG-Aktien: Quantität vor Qualität?

Der .....  Aufstieg der neuen TAG-Aktien: Quantität vor Qualität?

„Wachstumspläne in Polen werden unterstützt – und ich habe nichts davon!“ brummt Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²), als er mit seinem Kreideresten über die Tabelle wischt. Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) grinst: „Die größte Frage lautet: Wenn 31,3 Prozent. sich für neue Aktien entscheiden, was sagt das über den Rest? Vielleicht war der Fernseher zu laut!“ (Dividendenpolitiker: Scheinbar-aufgebracht; Aktienaufgabe: Befreit-oder-gefangen?). Der Tanz der „zahlen“ MACHT mir schwindelig, während ich gleichzeitig die Melodie der Umverteilung höre – der alte Reigen von Gier und Gratifikation –

Frankfurt und das große Aktienkarussell: Ein Tanz mit dem Teufel

Frankfurt und das große Aktienkarussell: Ein Tanz mit dem Teufel

„Am 17. Juni wird’s ernst; Leute! Einmal auf die roten Zahlen draufsteigen!“, flüstert Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) und schaut schüchtern auf sein blinkerndes Tamagotchi. „Glaubt ihr wirklich, die neuen Aktien sind die Lösung?“ fragt Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) und blättert durch „seine“ Quellen: „Wer sich nicht entscheiden kann, bleibt auf der Strecke – das weiß man doch!“ (Aktienmarkt:

Wetter-vorhersehbar; Notierung: Fixiert-auf-Position). Mein Kopf rast mit der Geschwindigkeit eines alten Kassettenrekorders, während ich all diese Bewegungen beobachte, als wäre ich Zuschauer in einem Stadion voller schreiender Menschen.

Der Druck der Aktionäre: Auf was warten wir eigentlich?

Der Druck der Aktionäre: Auf was warten wir eigentlich?

„Was passiert mit den 1.067.625 neuen Aktien? Sind sie wertvoll? Oder nur wertlos?“, fragt Franz „kafka“ (Verzweiflung-ist-Alltag) mit verzweifeltem Ausdruck. „Ihr seht die Realität, aber sie ist nur ein Schatten auf der Wand!“ ruft Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) und spritzt Kaugummi auf den Boden: „Das ist kein Film; sondern das LEBEN, Bruder! Wenn kein Gefühl, dann wird’s schmutzig! [PLING]“ (Aktienausgabe: Messbare-Zukunft; Wachstumsgeschichten: Fantasie-vs-Realität). Jede Entscheidung trägt die Last einer wertlosen Freiheit.

Das neue Tag: Wie→Wie→Wie das Licht der Sonne durch die Wolken bricht

Das neue Tag: Wie→Wie→Wie das Licht der Sonne durch die Wolken bricht

„In dieser Unsicherheit schimmern die neuen Aktien!“ seufzt Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) und fragt: „Was zählt mehr, die Papiere oder die Wahrhaftigkeit dahinter?“ Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) kichert: „Die Quote blutet! Und das nicht nur im Hauptabend!“ (Aktiengewinne: Trügerisch-himmlisch; Korpus-Klauseln: Papier ist geduldig).

Ich sitze im Schein dieser klirrenden Realität und schaue in die Gesichter derjenigen, die immer mehr verlangen.

Die Zukunft: Wer gewinnen wird?

Die Zukunft: Wer gewinnen wird?

„Im großen Finale am Börsentag wird alles entschieden!“ stampft Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) und blitzt mit seinen Augen: „Was zählt, ist das HEUTE! Verliert das Morgen nicht aus den Augen!“ Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) stimmt ihm zu: „Aktiendividende hin oder her, mein Freund, das ist alles Rauch und Dampf!“ (Finanzie

lle Freiheit: Traum-von-nebenan; Tag-Aktien: Hoffnung-auf-Erfolg) ….. Wie zwei Züge, die parallel über die Gleise fahren – WO WERDEN SIE ENDEN?

⚔ Die Wahl der Aktionäre: Ein glänzendes Dilemma – Triggert mich wie der Directors Cut vom „Irrsinn“ 🔥

Die Wahl der Aktionäre: Ein glänzendes Dilemma - Triggert mich wie der Directors Cut vom "Irrsinn"

Man hat mir gesagt, ich sei unerträglich wie Krebs, und ich nehme das als das größte verdammte Kompliment meines beschissenen Lebens, denn die sogenannten Erträglichen sind längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wie Schiffe, in der grauen Masse aufgegangen wie Zucker im Regenwasser, in der charakterlosen Mittelmäßigkeit ertrunken wie Ratten; in der feigen Konformität erstickt wie Würmer; weil Ertragbarkeit oft nur bedeutet; dass man seine scharfen, gefährlichen Kanten abgeschliffen hat wie Sandpapier, seine explosive Wahrheit verwässert, seine pulsierende Seele verkauft wie Huren, und ich bin der verdammte Splitter im Zahn der Masse, der niemals „herausgezogen“ werden kann, niemals heilt, niemals Ruhe gibt. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein Fazit zu Aktien, Dividende und das große Spiel der Realität – Wo bleibt der Mensch?

Mein Fazit zu Aktien, Dividende und das große Spiel der Realität – Wo bleibt der Mensch?

In dieser verrückten Welt, wo Zahlen die Menschlichkeit erdrücken, frage ich mich, woher der Mensch seine Relevanz nimmt. Steht er wirklich hinter den Statistiken oder ist er nur ein weiterer Jargon, der durch die Berichterstattung geistert? soooooo viele Entscheidungen, so viel Einfluss, und doch fühle ich mich oft als Zuschauer in meinem eigenen Leben. Die Kluft zwischen den Idealen einer möglichen Dividende und der kalten Realität, die ein 31,3%iger Schnitt hinterlässt, stellt die große Frage nach dem Sinn des Ganzen. Wir sind keine Zahlen, kein Kapital – wir sind Emotionen, Gedanken, Wünsche, die verknallt in einem SYSTEM gefangen sind; das uns immer wieder verspricht, aber nie wirklich liefert. Es ist eine ständige Gratwanderung zwischen dem, was wir uns wünschen und dem, was wir wirklich brauchen. Der Drang nach mehr, nach Wachstum, nach echtem Leben wird von den Marktanteilen bestimmt, aber die Seele findet keinen Platz auf den Charts. Was ist der Preis, den wir zu zahlen: Bereit sind für das, was wir gemeinhin „Sicherheit“ nennen? Und sind wir bereit, uns in den endlosen Zyklen von Hoffnung und Enttäuschung zu verlieren!? Lasst uns darüber reden, unsere Gedanken über diese Widersprüche austauschen!?! Facebook, Instagram – die Plattformen sind bereit, die Stimmen der Verzweiflung zu hören, die hoffen; dass aus den neuen TAG-Aktien echtes Leben entspringt. Danke, dass ihr gelesen habt!?!

„Der Satiriker ist der Racheengel des gesunden Menschenverstandes. Er rächt alle Beleidigungen der Vernunft und alle Kränkungen der Logik. Mit flammendem Schwert vertreibt er die Dämonen der Dummheit. Seine Rache ist gerecht, weil sie im Namen der Wahrheit geschieht. Manchmal braucht es einen Engel mit schwarzen Flügeln.“ (Anonym-sinngemäß)




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