BDO AG erweitert im ZielstattQuartier München bis 2035 – Eine digitale Erfolgsgeschichte?
Als wäre eine Dampfwalze aus Styropor auf dem Vormarsch, bleibt die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft standhaft in ihrem ZielstattQuartier der Allgemeinen Südboden in Obersendling. Denn wer hätte gedacht, dass ein Toaster mit USB-Anschluss sich als Langzeitmieter etablieren würde? Doch hier sind wir, sieben Jahre vor Vertragsende und eine Erweiterung um satte 1.100 Quadratmeter später.
Betongold oder doch nur digitale Illusion? Eine Analyse der Büroimmobilienbranche
Apropos unerwartete Vermietungserfolge – Vor ein paar Tagen erst schnappte sich die Halbleitersparte den heißbegehrten Platz am Bromarkt des ZielstattQuartiers. Und nun zieht BDO nach und zieht mit einer Überdimensionierung von Arbeitsflächen alle Blicke auf sich wie ein Roboter mit Lampenfieber auf der Tanzfläche. Aber mal ehrlich, was treibt diese Unternehmen an, immer mehr Platz zu beanspruchen wie ein Formel-1-Wagen mit Fahrradsattel?
Betongold oder doch nur digitale Illusion? Eine Analyse der Büroimmobilienbranche 🤔
Apropos unerwartete Vermietungserfolge – Vor ein paar Tagen erst schnappte sich die Halbleitersparte den heißbegehrten Platz am Bromarkt des ZielstattQuartiers. Und nun zieht BDO nach und zieht mit einer Überdimensionierung von Arbeitsflächen alle Blicke auf sich wie ein Roboter mit Lampenfieber auf der Tanzfläche. Aber mal ehrlich, was treibt diese Unternehmen an, immer mehr Platz zu beanspruchen wie ein Formel-1-Wagen mit Fahrradsattel? Und dann – Günther Würl meldet sich zu Wort! Hier beginnt das zweifelhafte Loblied von zeitgemäßen New Work-Büros und sozialem Austausch zwischen Mitarbeitenden. Man könnte fast meinen, es ginge nicht um Flächenvergrößerung, sondern um den nächsten Schritt zur digitalen Selbstaufgabe in einem Cloud-Komplex aus purer Pixelpanik. By the way – Mit LEED-Gold- und Wired-Score-Gold-Zertifizierungen pimpen sie ihre Fassade auf wie Teenager ihr Instagram-Profil. Denn am Ende läuft es immer darauf hinaus: Was zählt mehr für die moderne Arbeitswelt – glänzende Zertifikate oder menschliche Interaktion jenseits von Bildschirmen? Çüş!
Ein Blick hinter die glamouröse Fassade: Die Realität moderner Bürokonzepte 🏙️
Wenn wir uns einmal erlauben, hinter die hochglanzpolierte Oberfläche dieser Immobilienentwicklungen zu blicken, offenbart sich häufig eine Welt voller Ambivalenz. So glitzern zwar die Glasfassaden im Sonnenlicht wie Diamanten im Schaufenster, aber was verbirgt sich wirklich hinter den verspiegelten Fenstern? Vielleicht sind die endlosen Meetingräume nichts weiter als ein Labyrinth ohne Ausgang, in dem Ideen verloren gehen wie Touristen in einer fremden Stadt ohne Landkarte. Doch paradoxerweise werden solche Broschürenidyllen als moderne Arbeitswelten gefeiert – eine perfekte Inszenierung von Effizienz und Kreativität. Aber haben wir uns jemals gefragt, ob diese Glaspaläste tatsächlich das menschliche Bedürfnis nach Geborgenheit und Nähe erfüllen können? Oder sind sie letztendlich nur klinische Großraumbüros, in denen Einsamkeit herrscht wie in einem leeren Konzertsaal nach dem letzten Ton? Übrigens – Hinter all dem technologischen Firlefanz lauert oft die stille Sehnsucht nach echter Verbindung und Gemeinschaft fernab virtueller Avatare. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir nicht nur über Smart Offices sprechen, sondern darüber nachdenken, wie wir wirklich smart miteinander arbeiten können. Na los!