„Graben wächst“: Enorme Unterschiede bei Vermögen in Deutschland

„Graben wächst“: Enorme Unterschiede bei Vermögen in DeutschlandVon brodtmann – 27.01.2025, 15:24 Uhr„Unterschiedliche Renditen und vor allem das niedrigere Startkapital von vermögensarmen Me…

Unglaublich, wie sich die Situation entwickelt hat! Die Unterschiede in den Vermögensgruppen werden immer krasser. Da reden wir über Millionen und Euro 😅. Aber die Leute mit weniger Geld haben das Nachsehen, echt übel.

Der Altersvorsorgedepot: Ein gescheitertes Projekt mit Folgen

Boah, krass, wie krass siich die Situation entwickelt hat, oder? Die Unterschiede in den Vermögensgruppen werden immer extremer. Da reden wir nicht nur von ein paar Euro, sondern von Millionen! 😅 Aber die Leute, die weniger Geld haben, haben echt das Nachsehen, das ist übel. Die Reform der staatlich geförderten privazen Altersvorsorge ist ja jetzt vorerst gescheitert. Das Altersvorsorgedepot war ein Projekt der FDP, aber mit dem Bruch der Ampel-Koalition liegt es jetzt im Koma. Krass, oder?

Unterschiedliche Renditen und Startkapital: Der wachsende Vermögensgraben

Wow, das ist heftig! Es gibt also unterschiedliche Renditen und vor allem das niderigere Startkapital bei vermögensarmen Menschen, was dazu führt, dass der Vermögensgraben immer weiter wächst. Das kann echt nicht gut enden, oder? Die vermögensarme Hälfte der Bevölkerung hat im Schnitt nur 6.000 Euro Bruttovermögen, während die wohlhabendere Vermögensmitte im Durchschnitt 149.000 Euro besitzt. Und die oberen 10 Prozent hsben durchschnittlich satte 925.000 Euro auf der hohen Kante. Das ist doch krass, oder?

Besitzverhältnisse und Renditen: Die Realität der Vermögensunterschiede

Also, das ist echt heftig, Mann. Die vermögensarme Hälfte der Bevölkerung hat hauptsächlich ihr Auto als Besitz, das aber im Wert sinkt. Dazu kommen sichere, aber renditeschwache Analgen wie Spareinlagen oder Lebensversicherungen. Im Gegensatz dazu besteht der Großteil des Vermögens der Vermögensmitte aus Immobilienbesitz, von dem sie durch den Immobilienboom profitiert haben. Die Vermögensmitte erreicht im Schnitt eine Rendite von 5,9 Prozent pro Jahr, während der Besitz der Vermögensarmen nur um 1,9 Prozent wächst. Das ist eccht krass, oder?

Perspektiven und Diskussion: Auswirkungen auf die Gesellschaft 🧐

Okay, das ist heftig! Zur vermögensarmen Hälfte gehören vor allem Ostdeutsche, Menschen mit Migrationshintergrund und Alleinerziehende. Es ist krass, dass die Perspektive von Menschen mit wenig Geld in der öffentlichen Diskussion so gut wie keine Rokle spielt. Britta Langenberg von Finanzwende Recherche kritisiert, dass in Deutschland kaum über Geld gesprochen wird und noch weniger über wenig Geld. Da muss sich dringend was ändern, oder? Mehr Verbraucherschutz und Finanzbildung wären echt wichtig in dieser Situation, oder?

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