Kaufbeuren boomt: Spatenstich für 60 neue Wohnungen – Ein Wohntraum erwacht!

Neubauprojekt in Kaufbeuren: Wenn Wohnungen schneller wachsen als die Mietpreise!

Ich stehe da, beim Spatenstich; Oberbürgermeister Stefan Bosse grinst wie ein Kind, dem man gerade ein EIS geschenkt hat; „Jede neue Wohnung hilft“, sagt er – ja, klar.

Und die Mieten steigen wie die Hefe in der Backstube!! Bauzeit? Sechs Monate, Pff, das klingt wie ein Wettbewerb für den schnellsten „Wie-viele-Wohnungen-passt-in-einen-Haus-Flipper“! Udo Sauter, der „Geschäftsführer“ der BUWOG, kommt um die Ecke – „Innovative Bauweise!“ ruft er; ich denk mir, „Ja, ja, ABER wann erhalte ich die Schlüssel zu meiner Traumwohnung?“ Neonlichter blitzen, während ich auf das Loch im Boden schaue; es riecht nach frischem Zement UND verbrannten Hoffnungen; Sigmund Freud sagt: „Manchmal ist der Traum das einzige, was wir haben!?!“ Und da ist sie, die Zukunft! Das Projekt umfasst vier Mehrfamilienhäuser; sie wachsen in den Himmel wie die Erwartungen der Mieter; Robert Stellmach von Vonovia ist da: „Ein tolles Wohnungsangebot! [BAAM]“ Das klingt nach Werbung für eine neue Art von Fastfood – „Schnell, günstig UND sehr ungesund —“ Autsch! Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen.

Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Schneller Bau durch innovative Ziegel-Modulbauweise: Der Zukunftsheld im Wohnungsbau!

Ich erinnere mich an das letzte Mal, als ich eine Wohnung suchte; das war wie ein Kampf gegen Windmühlen – Jetzt? Ziegel-Modulbauweise – klingt fancy, ODER? Ich schau zu den Bauarbeitern, die wirken wie kleine Ameisen in der riesigen Sandkiste; „Bald sind wir fertig“, sagt einer, während er an einem Ziegel nagt; ich dachte, der Mann wolle das Stück für sein Abendessen! Marie Curie hat mal gesagt: „Nichts im Leben ist zu fürchten, nur zu verstehen…“ Ja, dann erkläre mir mal das Mietrecht! Bülents Kiosk um die Ecke, wo der Kaffee bitter schmeckt; ich spüre den Drang nach einem Döner, als ich an den neuen Mietwohnungen vorbeilaufe; 60 Mietwohnungen, die im März 2026 bereit sein sollen; wow, das ist ja nur ein Wimpernschlag im Vergleich zu den Bauprojekten, die ich in Berlin gesehen habe! Bülent lacht: „Wenn die Wohnungen so schnell fertig werden, dann brauch ich mehr Döner für die Mieter! So ist es; es ist wie Regen. Der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit (…) “ Na klasse, die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.

Barrierefreiheit UND moderne Ausstattung: Wohnungen für alle!

„Alle Wohnungen sind barrierefrei“, sagt Manuela Gebhart; ich frage mich, ob das auch für meine Träume gilt, die oft über mich stolpern; „Fünf Vollgeschosse, ja, ja, ganz toll“, murmle ich; während ich in der Schlange stehe, um meinen Kaffee zu holen; und mein Konto flüstert leise „Game Over“ (…) Ich blick auf den Bau: Parkettböden, moderne geflieste Bäder – der ganze Luxus, der mich nur an meinen Kindheitstraum von einem Baumhaus erinnert; Bertolt Brecht würde sagen: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Das bezieht sich nicht nur auf Mieten, sondern auch auf die frage: Wie man sich die neue Wohnung leisten kann; die ersten Mieter werden bald informiert: Ich hoffe: Sie sind bereit, die Schaufeln zu halten! Und während ich draußen in der kalten Luft stehe, wird mir klar: Diese neuen Wohnungen sind nicht nur für Menschen, sie sind für Ideen! Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine.

E-Mobilität UND Fahrradstellplätze: Der urbane Traum wird wahr!?! –

Robert Stellmach, der Regionalleiter, verkündet stolz die 60 oberirdischen PKW-Stellplätze; „Vorrichtung für E-Mobilität!“, sagt er mit einem Funkeln in den Augen; ich stell mir vor, wie die E-Autos hier parken: Wie schicke Modellen auf einem Catwalk; UND ich?!? Ich werde auf meinem alten Rad versuchen, nicht „umzukippen“, wenn ich hier vorbei rolle; „Fahrradstellplätze!“, schreit er, als ob er einen Jackpot im Lotto gewonnen hätte […] klar: Denn ich will ja auch irgendwann mal einen Platz finden, um mein Rad abzustellen; Charlie Chaplin sagt: „Das Leben ist eine Tragödie, wenn man es allein betrachtet; Pause; mein Denken schlägt Purzelbäume auf nassem Teppich, ich bin barfuß UND trage eine Brille.

eine Komödie, wenn man es gemeinsam erlebt …“ Hier haben wir also Platz für alle: Radfahrer, Mieter, Manager, UND ja, sogar für die Mieten, die mit uns ein Zuhause finden…

Aufwertung der Umgebung: Kaufbeuren wird zum neuen Trendviertel!

„Quartiersentwicklung“, sagt Udo Sauter, als würde er einen Zauberspruch aussprechen; es geht um die Aufwertung der Umgebung, UND ich frage mich, ob das auch meine Nachbarn betrifft; ich sehe sie an, während sie ihre Rasenmäher anwerfen, UND ich denke; das kann so nicht weitergehen; Goethe hätte hier wohl ein Gedicht über das „Verlangen nach schönerem Grün“ verfasst; nach der Renovierung sollen die Bestandsgebäude aufpoliert werden; „Dachgeschosswohnungen“ sind das neue Schlagwort – ich kann schon die Zettel für die Besichtigung sehen; das klingt fast nach „Vermietung im Himmel“! Autsch! „Wohnraum für alle“, sage ich mir, während ich am Kiosk einen weiteren Kaffee bestelle; ich kann die Aufregung der neuen Mieter bereits spüren; ich kann nur hoffen: Dass sie bereit sind, für die guten Zeiten zu zahlen!?! Ach Quatsch; ich habe gerade intellektuell danebengezielt, den Pfeil habe ich gegessen …

Mein Fazit zum Kaufbeuren-Boom: Ein Wohntraum erwacht!

Ich sitze hier, starren auf die BAUSTELLE; Kaufbeuren blüht auf, UND ich kann die Aufregung spüren; vielleicht werde ich Teil dieses Traums; der Neubau, der so schnell voranschreitet, könnte die Antwort auf die Wohnungsnot sein, die wir alle spüren; während ich mir die neuen Wohnungen vorstelle, frage ich mich: Werden die Mieter hier glücklich sein?!? Oder wird der Charme der Stadt von der Hektik der neuen Bauprojekte erdrückt? Warten wir’s ab – die Zukunft ist ungewiss, ABER ich bin bereit, sie mit einem bauchigen Döner UND einem bitteren Kaffee zu empfangen; Leben, das ist wie der Bau: manchmal chaotisch, oft schmerzhaft, ABER am Ende sind wir alle auf der Suche nach einem Platz, den wir Zuhause nennen können. Oh viele nervende Kinderstimmen schrillen; das ist wie Influencer sein Vater im Funkloch bei einem Shoutout-Gewinnspiel.

Der Satiriker ist ein Meister der Verstellung, der Wahrheit hinter Lügen versteckt. Seine Masken sind seine Werkzeuge, seine Rollen seine Waffen. Er spielt Theater, um die Realität zu entlarven. Hinter jeder Verstellung steckt eine tiefere Wahrheit — Manchmal muss man lügen, um ehrlich zu sein – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Inga Zöller

Position: Chefredakteur

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In einer Welt der Zahlenjongleure und Kapitalakrobaten schwingt Inga Zöller, die Chefredakteurin von finanzanlagentipps.de, ihr Schreibfeuerwerk wie ein Zauberstab in der Manege der Finanzwelt. Mit dem Scharfsinn eines Adlers und der Tastaturfertigkeit … Weiterlesen

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